DM IOM in Burhave
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Peters, Jürgen
ger15 -
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Vegetarier kommt ursprünglich aus dem indianischen Sprachgebrauch, und bedeutet "...zu blöd zum jagen oder fischen.
Wenn man schlau ist, kann man sich doof stellen, umgekehrt wird’s schwierig.
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Peters, Jürgen
ger15 -
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gestern war ich zu müde einen kleinen Bericht zu schreiben.
Am Samstag morgen um kurz vor 10 wurden wir
herzlich begrüßt von Max Lehmann, und Thomas
Edom.
Am Start waren 22 Segler um den Deutschen Meister
der IOM Klasse zu ermitteln.
Nigel Winkley machte die Wettfahrtleitung, und das machte er perfekt.
Es lag ein sehr langer Kurs.
Der Wind war zwischen 3 und 4 Windstärken.
Es wurde sauber gesegelt, die Kontakte wurden immer
direkt aufgelöst.
Nigel sagte beim Abendessen das diese Regatta auch
eine gute Werbeveranstaltung war.
Die üblichen Verdächtigen waren sofort immer vorne
dabei.
Tommy Lühmann machte die Einteilung, es wurde in 2
Gruppen gesegelt.
Zum Mittagessen gab es Spaghetti Bolognese, war sehr
lecker.
Da für Sonntag morgen sehr wenig Wind angesagt war
blieben wir bis 18 Uhr an der Lagune, wir schafften 11 Läufe.
11 x A , 11x B.
Stimmung war sehr gut.
Am Abend hat Thomas im Butjandinger Hof ein super
tolles Abendessen organisiert.
Motto war ESSEN SATT.
Bis heute Abend mal.
Gruß Yogi
Vegetarier kommt ursprünglich aus dem indianischen Sprachgebrauch, und bedeutet "...zu blöd zum jagen oder fischen.
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Peters, Jürgen
ger15 -
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sind nur noch 2 Läufe gesegelt, beide Läufe
haben die Jungs von der Bever gewonnen.
Gruß Yogi
Vegetarier kommt ursprünglich aus dem indianischen Sprachgebrauch, und bedeutet "...zu blöd zum jagen oder fischen.
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Krings, Hans Dieter
Ger35 -
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Herzlichen Glückwunsch an den zweiten und dritten .
es ist alles gesagt worden - nur noch nicht von allen
(Karl Valentin)
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Torsten Fildebrandt
GER 87 -
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Die meisten Teilnehmer reisten schon Freitag an, was lange Anfahrtszeiten durch Stau bedeutete.
Am Samstag morgen um kurz vor 10 war es dann soweit und wir wurden herzlich von Max und Thomas begrüßt.
Am Start waren 22 Segler um den neues Deutschen Meister der IOM Klasse zu ersegeln. Nigel Winkley hatte die Wettfahrtleitung und sie mit Erfahrung und Souveränität gelöst.
Es wurde ein sehr langer Kurs ausgelegt bei den gut mitgelaufen werden konnte..Der Wind pendelte 3 und 4 Windstärken und war mit dem A Rigg gut zu meistern.
Es wurde sauber gesegelt, die Kontakte wurden immer direkt aufgelöst. Die üblichen Verdächtigen waren meist vorn anzutreffen, wobei das Pendel immer mehr zugunsten von Olli ausschlug.
Es wurde in 2 Gruppen gesegelt, was meiner Meinung nach eine gute Entscheidung war.
Nach dem Mittagessen legte der Wind nochmal zu und die Sonne lachte vom Himmel. Da für Sonntagmorgen sehr wenig Wind angesagt war, wurde bis 18 Uhr durchgezogen und11 Läufe gesegelt.
Am Abend wurde im Butjadinger Hof ein tolles Abendessen organisiert.
Am Sonntag wurden die Befürchtungen war und wir mussten auf Wind warten.
Unglaublich eigentlich für die Nordseeküste. Erst gegen Mittag setzte sich ein einigermaßen segelbarer Wind durch, was noch zu 2 weiteren Wettfahrten genutzt wurde.
Es wurde rechtzeitig Schluss gemacht, da der Wind wieder in seine Unkonstandheit zurückfiel.
So haben wir mit Olli einen würdigen Sieger gefunden, zweiter war dann Huub, gefolgt von mir und Norbert.
Es ist schön das die Wettfahrtleitung eine gute Arbeit geleistet hat und dass sauber und fair gesegelt wurde. Herzlichen Glückwunsch an Olli zum Gewinn der Meisterschaft und an alle anderen Teilnehmer für ihre Leistungen! Es ist toll zu sehen, wie Menschen ihre Leidenschaft für den Segelsport ausleben und sich in einem fairen Wettbewerb messen.
Gruß
Torsten
GER 87
"Elvstrom hat uns gelehrt, dass man nichts gewonnen hat, wenn man beim Gewinnen des Rennens den Respekt seiner Konkurrenten verloren hat."
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Peters, Jürgen
ger15 -
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Grahl, Jörg
GER12 -
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Viele Grüße
Jörg
GER 12
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Peters, Jürgen
ger15 -
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Herzlichen Glückwunsch an die drei vom Treppchen! Ganz besonders möchte ich aber auch Hub gratulieren: auf den Plätzen 1, 2, 4 und 5 liegen seine persönlichen Designs. Das ist eine echte Ansage lieber Hub!
Auf Platz 6 und 7 auch Boote von Huub !!!
Gruß Yogi
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Winkley, Nigel
GER3 -
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die Aufgabe des Wettfahrtleiter ist nicht immer dankbar und alle wissen, dass meine Meinung zur IOM Klasse nicht nur positiv ist. Diese DM war in vielen Punkten eine außerordentlich positive Überraschung.
- Die Stimmung war das gesamte Wochenende sehr freundschaftlich. Bei diverse kleinen und größeren Probleme am Material waren sofort helfende Hände zur Stelle.
- Auf dem Wasser wurde um jeden Platz gekämpft aber es gab kaum ein lautes Wort. Alle Regelverletzungen konnten auf dem Wasser und die überwiegende Mehrheit auch ohne Eingreifen der Schiedsrichter geklärt werden.
- Für den Samstag das Segelende offen zu lassen und bis rund 18:00 zu segeln war zwar lang aber absolut richtig. Wir hatten somit am Samstag schon ein aussagekräftiges Ergebnis. Zwar wollte der ein oder andere "Experte" für drehende und böige Bedingungen am Sonntag mehr segeln aber die Windbedingungen ließen nicht mehr als drei Wettfahrten zu.
- Burhave mit der Nordseelagune hat mal wieder unterstrichen, dass es zu den besten und fairsten Revieren zählt die wir in Deutschland haben. Hier gewinnt niemand weil er mit Glück den richtigen Windstrich hinter dem Baum oder Dreher am Clubhaus erwischt. Hier setzt sich durch wer mit gutem Trimm und Bootsspeed taktisch sauber segelt.
www.boatsetc.eu - Passion for Performance
Viele Grüße
Nigel
GER 3
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Führling, Volkmar
ger131 -
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vielen Dank für die Berichte und an alle, die an der Veranstaltung mitgewirkt haben! Wir haben wirklich schöne Tage erleben dürfen.
Es hat mich sehr gefreut, dass Oli nach so vielen Anläufen gewonnen hat und verdient Internationaler Deutscher Meister 2023 geworden ist. Ich glaube, dass im alle diesen Erfolg gönnen.
Gruß
Volkmar
GER 131
Regattaboote:
IOM Lintel MMXX
RG 65 Orka MK2
DF 95
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Winkley, Nigel
GER3 -
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Am Samstag lag die Luvtonne an einer Stelle im See die dazu geführt hätte, dass es viele Annäherungen an die Luvmarke von links und somit auf Steuerbordbug gegeben hätte. Da somit viele "Situationen" an der Luvtonne vorprogrammiert waren habe ich in Lee von der Luvtonne eine Hilfstonne legen lassen. Zwischen Luv und Hilfstonne durfte nicht hindurch gesegelt werden. Die Hilfstonne musste bei Annäherung von links an Backbord liegen gelassen werden.
Bei dem wenigen Wind am Sonntag haben wir die Hilfstonne nicht gelegt und trotz der relativ langsamen Fahrt gab es in drei Wettfahrten am Sonntag mehr Kontakte an der Luvtonne als in 23 Wettfahrten am Samstag.
Diese Kurslegung von Samstag hat sich absolut bewährt und sollte mehr bei Regatten eingesetzt werden.
www.boatsetc.eu - Passion for Performance
Viele Grüße
Nigel
GER 3
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Torsten Fildebrandt
GER 87 -
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Die Grundidee ist gut, allerdings sollte der Abstand der Hilfstonne nicht zu groß zum Luvfass sein und zwingend ein Anlieger, sonst ist der Zweck verfehlt.
Man hat auch keine Chance auf eine Halse, wenn ein oder mehrere Luvboote vorhanden sind und darum auch eine Wende nicht möglich ist. Das bringt einen in unlösbare Situationen.
Gruß
Torsten
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Lehmann, Max
ger25 -
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