Zitat Erster Beitrag vom 7.5.2006:
„Wie versprochen habe ich zugesagt mit Bildern den Bau eines 1mtr. Bootes ins Forum zu stellen, das es jetzt ein M-Boot ist, macht ja nichts. Dank "Le concombre masqué" und seiner Klasse Leistung die CRAZY TUBE 2 von STOLLERY ins Forum zu setzen, habe ich mich für dieses Boot entschieden.“

Wiesel
Peter Gernert GER 86

Das Original

Nachzulesen im Internet auf der Australischen Marblehead Seite.

“Peter Stollery with his freshly launched 'Crazy Tube Too' demonstrated the reaching and marginal planing ability of an even narrower, totally circular sectioned hull with a maximum diameter of 118mm, a displacement of 4.8kg and a draught of 617mm”

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'Crazy Tube Too' lines

The 'Crazy Tube Too' lines are included here both for comparison with the earlier ones, to illustrate the progress already made and to encourage shapes that look forward into this new millennium. The inspiration for this boat came from the exceptional performance of the 'BOTTLE' boat, whose round midsections do not lift the hull out of the water, so maintaining its sailing length at large angles of heel. The 'Crazy Tube Too', with just four simple Swing Rigs, is a carbon hull joined a long line of maximum beam that comes out of the mould, virtually complete, as a single unit.
Mast position is vital to handling characteristics and the assumption has always been made that the mast position for the different area Swing Rigs would be the same because theoretically the centres of effort should be in the same location. However, nearly all tuning relates to the best performance from the tall rig which is used for two thirds of sailing occasions and that has meant gradually moving the foot of the mast further aft. At the 2000 World Championships the idea of a single mast position was blown apart by making a lash-up 'C2' Stollery Swing Rig with a polythene rig bag for the mainsail on Geoff Smale's 'Kiwi Magic' that came with no smaller rigs. He had no problem using this second suit whereas those with 'Crazy Tube's and the same rig had real problems in tacking and accelerating after the tack. The mast position on Geoff's boat was a few inches further forward and demonstrated how important this was for making his boat tack well as the wind increases.
The great beauty of Swing Rigs offwind is their unrivalled power on a quartering run, increasing the speed to be gained on this course of sailing when there is marginal planing [and sometimes in very light airs!]. Then, on a dead run, it can pay to tack downwind and to gybe on the 'lifts', taking two broad reaching courses planing flat out. This adds fun and excitement and another dimension to running legs, just like that of picking the 'headers' going to windward, but much more dramatic!

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Peter Stollerys 'Crazy Tube Too' on her way to winning the 2004 Race of Champions

For the offwind power of the Swing Rig to be utilised a powerful bow is required. The 'Crazy Tube Too' has a big volume, high freeboard bow, shaped like a bent tube above water, to help resist the powerful driving force and throw the water off when immersed. This seaworthy shape allows the use of just two full area rigs 'A' and 'C', keeping costs down and the rig changing decisions simple.”
both the strong and tall rig winds and is an exceptionally good all round boat


Die Weiterentwicklung

Aufbau des Körpers für die Form

Ich baue das Boot in einer einteiligen Form, deswegen Tube 3 die oberen 3 cm sind leicht geändert! Beim ersten Bild siehst Du an den Spanten die Änderung, die Striche sind ganz deutlich zu sehen!

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Spanten aufstellen Auffüllen mit Styropor und verschleifen
Aufbringen einer Schicht Glasfaser

Bei mir sieht man keine Spanten bei dem Urmodell, weil ich die Spanten bevor ich Glasgewebe aufziehe, um 2mm abfräse

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So heute war ich wieder fleißig, schleifen Prestolit aufbringen,schleifen Kontrolllack blau aufbringen, schleifen und Prestolit aufbringen, schleifen

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wieder Kontrolllack rot aufbringen, schleifen und Prestolit aufbringen, Füller aufspritzen, fertig für heute! 

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Kosten bisher: 1 Euro Rest beim Praktiker Sperrholz 3mm
5 Euro 1,30 cm 165g Gewebe Silan Schlichte
3 Euro Epoxy Hartz SG 38
3 Euro PRESTOLIT
9 Euro Füller (Großhandelspreis)
2 Euro Schleifmaterial

Heute war nur Wasserschleifen angesagt.

Die Scheifwerkzeuge benutze ich schon 30 Jahre und habe etwa 140 Urmodelle gebaut, mit dem Keil kann ich einige Radien einstellen. ct19

 

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Zum wasserschleifen warmes Wasser 40 Grad mit einigen Tropfen Pril benutzen.
Schleifpapier (Heute)180 Körnung, schleifen immer über Kreuz (bitte dabei mitzählen)
Niemals in Längsrichtung schleifen, schleifen ohne jeglichen Druck

 

Hier sieht man mein neues 1mtr Boot und die "Starker Cubed" im Bau. Eine Starker Tube gibt es gar nicht, ich habe gedacht ihr merkt es doch so oder so nicht. Übrigens die CRAZY TUBE 2 von Roger Stollery hat vor zwei Wochen die Englische Meisterschaft gewonnen. Skipper war Peter Stollery. ct22

 


Aufbau der Form

So, heute habe ich den Rumpf mit 1200 Wasserpapier geschliffen. Den Rumpf in die Behelfswerft gespannt, damit kann man den Rumpf drehen. Danach wurde 2 x gewachst und Folientrennmittel aufgebracht.
Ein Pinsel mit 10 Sekundenkleber bearbeitet gegen das herausfallen von Haaren. Formenharz 100g aufgebracht und mit 3 Lagen 165g Glasgewebe Silanschlichte 550 aufgebracht, Morgen gehts weiter.

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Übrigens Harz an den Finger, warmes Wasser Seife, geht alles runter.

So heute habe ich nur 30 min Zeit gehabt für die CRAZY TUBE 3.

Wenn man gut gewachst hat, und Trennlack sauber aufgebracht hat, dann fällt das Urmodell von alleine raus. Ich habe Form und Urmodell ins Wasser gelegt 10 min!

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Schaut euch die Form an dann sieht man wie ich ohne Trennebene auskomme!

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Erstes Modell in der Form laminieren

Heute ist ein schöner Tag, denn die CRAZY TUBE 3 wird laminiert!

Trennmittel aufbringen 2x , Trennlack mit dem Schwämmchen aufbringen, alles glänzt "ARSCHGLATT" Gewebe zuschneiden 38 cm breit auf 131cm Länge. Schere am Schleifstein abschleifen (darüber habe ich ja schon mal berichtet). Meine Schere ist schon 28 Jahre alt, die wird mich überleben, die Armen die sich eine teure Aramidschere gekauft haben, tun mir richtig leid.
Rumpf laminieren 1x 49 Glas 550 Finish und eine Lage Carbon / Kevlar 163g, Gewicht der Schale dann 175g, so baue ich schon 23 Jahre lang die M- Boote. Nur diesmal brauch ich keine Leisten in die Schale geben, da ich die Kanten oben schon habe. Das bringt ein Mindergewicht von 28 Gramm.

Rumpf aus der Form geholt, dank Trennmittel und Trennlack, problemlos! Spiegel und Bug eingebaut.

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Bau der Schwerttasche für profiliertes Schwert

Was für viele sehr schwierig ist, will ich genau beschreiben. Es geht um die " SCHWERTTASCHE ".

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Als erstes den Kiel oben mit "BUTTER" einschmieren, ganz dünn, darauf eine ganz dünne Haushaltsfolie aufbringen. Dank der Butter klebt die Folie ausgezeichnet (RUSSISCHE ERFINDUNG).
Darauf 3 Lagen 49g Glasgewebe Finish 550, ab in den Backofen bei 55 Grad zwischen 30 und 40 Minuten rausholen. Kontrolle, ob es noch klebrig ist, das Hartz in der zwischenzeit in den Kühlschrank stellen.

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10 g Harz wurden angerührt, das reicht für die Tasche. Da jetzt das laminierte Glasgewebe noch leicht klebrig ist, das 68g Kevlargewebe aufreiben dann hält es schön auf der Tasche, 2 Lagen reichen aus.
Damit das Profil schön glatt rausgeht werden 2 Leisten mit Wäscheklammern befestigt, darunter wieder Haushaltsfolie, wieder rein ins Backrohr nach 4 Stunden ist es fertig , und es geht ganz leicht abzuziehen, vom Schwert wegen der Butter.

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Einbau von Ruderachse und Schwertkasten

Gewicht der Schwerttasche 9,5 g, der leere Rumpf hatte 178g, Spiegel 3g , Bugteil 5g die Teile müssen mit 20g veklebt werden. Das sind alles Gewichte die ich auch schon 1990 gebaut hatte. Die Bauweise ist immer verfeinert worden.

 

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Der Kiel ist eingebaut, die Bilder sprechen ja für sich. Wichtig auf dem Tisch ist eine Linie danach ist das ganze Boot auf der Helling ausgerichtet. Jeder kann sein Boot bauen wie er will, ich komme schon seit Jahren damit sehr gut aus, da alles fest montiert ist, und alles immer genau nachgemessen werden kann. Ich hatte mal eine Zeichnung angefertigt:

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Das letzte Bild zeigt den Innenausbau der STARKER 3, die Rohre sind Pfeilrohre ALU-CARBON ACE von EASTEN 820.


Dichtigkeitsprüfung und Anbau des Bleibalast

So heute war das M-Boot zum ersten mal im Wasser,der Schwerpunkt mußte festgestellt und eingezeichnet werden.
Das Boot hat wirklich 4800 g Verdrängung, Blei, Schwert und Ruder wurden mit 700g Verdrängung angenommen und von 4800g abgezogen.
Aber das Boot ist nicht dicht, das Wasser kommt durchs Gewebe, ich habe wohl zu lange beim laminieren entlüftet mit der Rolle. 10g DD Lack von CLOU hat es wieder dicht gemacht!
Heute ist Samstag, Blei muß noch an das Schwert, dank meiner Schablone ist das eine Sache von 15 min. Erst wird die Bleibombe mit Prestolit ausgerichtet nach der Linie, liegt dann exakt fest, kein wackeln mehr möglich.
Schwert ausrichten, Prestolit in den Bleischlitz, Schwert rein alles stimmt, dann sitzt das Blei genau. Mein Freund Herbert spannt ein Seil und senkelt es mit seinem Auge aus. Ich mache es, halt so.

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Einbauten für Winde und Ruder

Auf den ersten Bildern sieht man meine neuen Einbauten für Winde und Decksdose von BANTOK. Windenplatte hat 9g, Ruderplatte 3g, noch bin ich im Gewichtslimit, Rumpf sollte ohne Winde, Servo und Ruder 325 g nicht überschreiten. Der Rumpf der CRAZY TUBE 3 soll ja auch noch lackiert werden!

 

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Die Ruderachse ist aus 5,5 mm TITAN, der KOKER ist Pfeilschaft 18/16 X7 EASTEN passt ohne zu wackeln, dies ist natürlich nur für Süßwasser geeignet. Oben auf der Achse ist ein Vierkant gefräßt und eine M2 Bohrung, der Vierkant ist für den Servohebel Multiplex, das ist total spielfrei. Hat mir übrigens KURT LEHMANN gemacht aus der SCHWEIZ. Bei Salzwasser muß Spiel sein, zwischen Koker und Achse, sonst geht es Dir wie WERNER GERHARD in FLEEDWOOD BEI DER WM. Alles mußte bei seiner SCALPEL rausgerissen werden.

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Segel

Bei meinem M-Boot fahre ich zur Zeit Swing Rigg mit Rundmast, genauer Nachbau des guten Riggs von Gerhard Schmitt, läuft sehr gut damit. Mehr Höhe als mit Swingrigg (Drehmast). Die Crazy Tube 3 wird die Originalmaße an Segeln wie Stollery bekommen. Achtung die kleineren Riggs haben bei P. Stollery Hemdsegel! Bis zum Wolfgangsee wird es fertig sein.

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Erster Testlauf

CRAZY TUBE 3 lief sehr gut in Kolin. Morgen kommt das Mastrohr raus, muß 9mm weiter nach hinten, auf den Kiel. Das Boot ist Leegierig!

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Die Ruderanlage ist zu weich, bei achterlichem Topspeed ist das Boot nicht auf Kurs zu halten, deswegen muß die Ruderfinne abgerundet werden auf 3mm im Wassereintrittsbereich. Auch wird ein besseres SERVO für das Ruder eingebaut. Auf 100 m achterlichem Kurs nimmt die CRAZY TUBE TOO jedem M-Boot 15 m ab. Janusz seine neue Winde soll eingebaut werden, die eingebaute 25 Jahre alte WIRBELWIND hat nicht die Kraft bei Windstärke 5-7 das SWINGRIGG zu halten.

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Anpassungen

Servoaufhängung Ruder

 

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Fehler gefunden, unter Druck dreht sich das Servohebel, weil der Druck über der Hebelachse ist! So wäre es richtig, Druck gleichmäßig auf die Achse

Die Servoaufhängung aus 165g Kohle/Aramid ist zu schwach, unter Druck gibt sie nach! 

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Ruderachse wurde versetzt, Rohre neu eingbaut (Pfeilrohr EASTEN X7 1816 für Titanachse 5,5 mm, Querrohr EASTEN ACE 480 Carbon -Alu, Gewicht 5g Harz eingedickt mit AEROSIL und MICROBALLON 6g Oben 1 Lage 49g Glas

Vorgabe für die Einbauten ist, Winde oder Ruderservo muß in 60 Sek austauschbar sein, jegliches Spiel muß minimiert sein möglich auf 0.

Heute habe ich mir das Ruderservo vorgenommen, die im Bild zu sehende CARBON platte 3mm (3 Gramm) wird direkt am Ruderkoker befestigt.

Als Schrauben benutze ich einfache NIRO Blechschrauben 3mm. Als Servo kommt das HITEC Servo 4kg Stellkraft in Frage nach Rüchsprache mit anderen M-Boot Seglern. ct75

Heute wurde das Ruderteil aus CARBON 3mm mit CARBON-rowings festgemacht, der Rowing wird an der Spitze mit 10 Sek Kleber hart gemacht, dann kann man die Sache besser einfädeln. Damit die Rowings schön straff werden, hänge ich Schraubzwingen an die Rowings.

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Besseres Ruder
Gut ist die saubere Anpassung des Ruders an den Rumpf! ct66


Welches Ruder soll man nehmen, alles da von ELMALEY bis BANTOK

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Die Ruder bleiben übrig!

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Vergleich Ruder Bantok und Stollery, die Achse bei dem Ruder von BANTOK ist Original, bei dem Ruder vom Peter Stollery habe ich sie dazu gedacht, weil nichts in der Zeichnung zu sehen war. Die Achse gehört weiter vor, Nasenradius vom Ruder Stollery ist zu klein, muß auf den Radius vom Bantok Ruder gebracht werden.

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Das ganze merkt man erst , wenn man bei Starkwind segelt.


Kiel versetzen

Kieltasche und Ruder habe ich wieder ausgebaut, Mast muß 1,5 cm nach hinten, die CRAZY TUBE 3 war zu leegierig. Großes Problem war, ein Stück aus dem Kiel mußte entfernt werden, eine neue Kieltasche wurde nach der Buttermethode hergestellt, 3 Lagen 49g Glas Finish 550 1 Lage Aramid 69 g.

Mast und Kiel ist jetzt eine Einheit, die Bootsschale überträgt keine Kraftlinien des Mastes mehr. Das obere Teil mit den Erleichterungslöchern ist eine 3mm Carbonplatte (14g) Die Kieltasche wurde nach der Methode von Gerhard Schmitt eingebaut. Eine Lage 49 g Glas Finish 550, 3 Lagen Glas 80g Finish 550.Einbaugewicht Tasche, Oberteil und Harz 39 Gramm.

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Kieltasche und Mastrohr ist eine Einheit.

Mastrohr wiegt 18 Gramm, um so genauer die obere Platte gebaut wird, um so weniger Harz brauche ich zum einkleben.


Neues Deck

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Auf diesem Bild ist das neue Deck zu sehen, in der Mitte NOMEXWABE 6mm beschichtet mit 63 g ARAMID für die Segelwinde, das Deck ist aus 1Lage Glas 49g Finish 550 und Hybridgewebe CARBON - ARAMID 163 g das ganze wurde 20 Mal mit der Rolle entlüftet und das überschüssige Harz (CIBA) mit Haushaltstüchern abgetupft.

 

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Hier sieht man die Elektrodose (BANTOK) wie sie ins Deck eingebaut wird, 2 Lagen 49g Glas 550 Finish 1Lage 80 g Glas Finish darüber 1 CARBON Rowing überlappend, das Kunststoffrohr (Trinkhalm Modell MALLORCA) ist zum schnellen Wechseln des Ruderservos von nutzen, da schiebt man das Kabel einfach durch.

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Letztes teil am Kiel, dieses braucht man damit die Winde sich nicht mitdrehen kann. Dieses System hat J. WALICKI vor vielen Jahren entwickelt. Die Winde ist auch vom J. WALICKI, sie ist das Beste was auf dem Markt ist.

Winde und Ruderservo lassen sich jetzt in 60 sek wechseln, ruderspiel ist nun gleich null. ziel war es auch, so wenig teile wie nötig einzubauen.

 

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ct86 Noch ein bild vom deck vor dem aufkleben.

 


Deck aufkleben

Der Kleber Epoxy ist aufgebracht 15g angereichert mit 20% MICROBALLON und 10% AEROSIL zum tixotropieren.

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Nachdem das Deck aufgebracht wurde, mit Tape fixiert, wurde das M-Boot gedreht, um eine bessere Verklebung zu erreichen.

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In der Zeit von 7.5.2006 bis 20.6.2006 berichtete Peter Gernert über seinen Bau der „Crazy Tube 3“ im {mosbookmarks:b:59} Forum. Da mich die Beschreibung begeistert hatte, habe ich hier eine Zusammenfassung der Baubeschreibung mit den Orginalbeiträgen und Bildern von Peter gemacht.

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Henning Faas GER 68

 

Geschrieben von: Peter Gernert
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