RC-Segeln

Deutsche Klassenvereinigung und Ausschuss RC-Segeln

Neuer und alter Deutscher Meister ist der Franzose Laurent. Wie schon im vergangenen Jahr hat er ruhig und konzentriert den Sieg auch bei dieser Meisterschaft eingefahren. Bester Deutsche Teilnehmer ist der Münchner Christian Neumeier der eher lokal bekannte Spitzensegler unter den Münchner Marblehead Freunden hat diesen Erfolg ebenso ruhig und konzentriert eingefahren wie der Franzose.

Noch mal von vorne: im Spätjahr 2010 hatte ich die Münchner gebeten doch in diesem Jahr einmal wieder die Deutsche Meisterschaft in dieser Klasse auszuführen. Die letzte Meisterschaft dieser Klasse in München war von Orkanstürmen begleitet nicht ganz so verlaufen wie erwartet und so gab es einige Bedenken auf Seiten der Münchner. Zuletzt hatten wir uns geeinigt, die Meisterschaft in München auszutragen aber ich sollte die Wettfahrtleitung für die Veranstaltung übernehmen. Na gut, wenn dies denn mein Opfer sein sollte so kann ich gut damit leben.

P1020637sIn der Vorbereitung hatten sich Andreas Schiebel und ich auch einige Gedanken gemacht und versucht die Vorbereitung vor allem von der Regelseite so gut als möglich durchzuführen. Es begann alles mit der Wettfahrtleiterschulung im Februar. Ulli Finckh hatte uns einiges zum Nachdenken mitgegeben und so wollten wir allerhand anders machen denn bisher. Andreas arbeitete an einer sorgfältig vorbereiteten Segelanweisung und ich beschäftigte mich mit dem Umpiring nach Anhang Q der IWB. Der Anhang Q für das Umpiring bei Segelregatten ist vorläufig also noch nicht in die IWB aufgenommen. Dennoch gibt es seit Anfang 2010 eine spezielle Version für das RC-Segeln zu finden auf der Website der IRSA. Diese Version DSC_1707hatte ich übersetzt und zuletzt noch mit Nigel und Ulli Finckh abgestimmt. Sie liegt nun als übersetzter Text auf der Website des DSV. Andreas hatte die Segelanweisung entsprechend vorbereitet und so konnten wir die Regatta nach Anhang Q mit den zwei Umpires, Andreas Schiebel und Henning Faas durchführen. Eines der wesentlichen Merkmale des Umpiring ist, dass fast alle Entscheidungen direkt auf dem Wasser getroffen werden und auch nachträglich nicht mehr durch Protestverhandlungen gekippt werden können. Dies verlangt von den Umpires natürlich höchste Konzentration und gute Abstimmung aber es verhindert auch langwierige Verhandlungen. Zusammenfassend kann man sagen, es war ein voller Erfolg. Wir hatten nicht eine Protestverhandlung und ja Andreas und ich waren am Ende der Regatta fix und alle (Andreas hatte zuletzt regelmäßig Zahlendreher wenn er die Segelnummern aufrief, was zu einigem Gelächter geführt hat). So mussten wir am ersten Tag trotz einigermaßen guter Windbedingungen um ca. 17:00 Uhr die Wettfahrten beenden, weil es einfach von der Konzentration her nicht mehr möglich war. Ein weiterer Faktor für die erfolgreiche Durchführung der Regatta war, dass wir die Läufe auf dem ersten Schenkel konsequent abgebrochen haben wenn es durch Winddreher nicht zu einer Kreuz kam. Ich glaube zuletzt haben einige Segler extra noch einen Schlag gemacht, damit es nicht doch zu einem Abbruch kam.

Ansonsten hatte der Münchner Verein die Veranstaltung in gewohnter Manier professionell vorbereitet. Frau Nachreiner hatte die Meldeliste sauber vorbereitet und auch die Registrierung der Boote mit der Kontrolle der Messbriefe wurde professionell und schnell durchgeführt. Mit dem Startgeld, und das fand ich eine besonders gelungene Idee, erhielt jeder Teilnehmer einen Gutschein für das gemeinsame DSC_1833Abendessen beim Fischerwirrt. Leider konnten es einige Teilnehmer nicht einrichten die Abendveranstaltung zu besuchen aber so haben sie doch der Veranstaltungskasse einen Beitrag hinterlassen. Für die nötige Verpflegung während der Regatta und den obligatorischen Kaffee hatten Frau Roth und Frau Nachreiner gesorgt. Für die Zieleinläufe hatten sich Arndt Henning und Lothar Himmelsbach bereitgefunden. Urkunden Pokale und die Plaketten des DSV waren rechtzeitig eingetroffen und so konnte der Wettbewerb endlich beginnen.

DSC_1915Leider waren nicht alle Spitzensegler aus Deutschland erschienen aber das ist angesichts der Lage in der südlichsten Ecke von Deutschland und der anlaufenden Naviga Meisterschaft in Österreich auch nicht zu erwarten gewesen. Die Österreicher waren somit als Ausrichter der Naviga Meisterschaft nicht erschienen aber immerhin zwei Schweizer ein Niederländer und ein Franzose hatten den Weg nach München gefunden. Immerhin vier Segler aus dem hohen Norden inklusive unserem Obmann und einer aus Berlin hatten es geschafft die weite Reise nach München zu bewältigen. Und neben dem Bezirksschornsteinoberhauptmeister Yogi hatte auch Klaus Peter Schmidt den weiten Weg von NRW nach Südbayern gefunden. So hatten wir zusammen mit den Seglern aus der Region doch immerhin ein Starterfeld von 23 Seglern. Das Feld wurde in zwei Gruppen aufgeteilt und dann konnte die Regatta auch schon losgehen.

DSC_1907Das Wetter, soviel vorab, hatte es gut mit uns gemeint und so konnte die Regatta mit 2 Tagen Sonnenschein glänzen. Leider hatte ich vergessen meine Mütze einzupacken und so wollte meine Frau mich nach den 2 Tagen gerne als Krebs verkaufen. Der Wind hatte uns wie üblich ein Schnippchen geschlagen und kam aus einer der denkbar ungeeignetsten Richtungen. Ost bis Nord-Ost war angesagt und so kam der Wind von hinten oder bestenfalls von rechts hinten über die Bäume und die DLRG Hütte auf das Wasser. Nach einigem testen und überlegen war es und gelungen dennoch einen Kurs auszulegen. Gesegelt wurde mehr oder weniger up and down. Mit einer halben Startkreuz und zwei langen kreuzen zum Ziel. Dennoch machten die diversen Winddreher und Windlöcher den Seglern erheblich zu schaffen. Nach 14 Läufen pro Gruppe, also insgesamt 28 Läufen, glaube ich, haben wir trotzdem ein repräsentatives Ergebnis erzielt.

Bei der Siegrehrung gab es leider noch ein trauriges Kapitel zu verzeichnen. Leider hatten einige Segler nicht die Zeit gefunden noch die halbe Stunde abzuwarten und waren so meist unentschuldigt nicht mehr zur Siegerehrung erschienen. Im speziellen waren dies die Teilnehmer der Naviga Meisterschaft um den Drittplatzierten dieser Meisterschaft. Ich glaube der Veranstalter und speziell auch Andreas waren über dieses nicht gerade vorbildhafte Verhalten wirklich erbost und hätten nicht einige Einspruch erhoben, wären Pokal, Plakette des DSV und auch die Urkunde vor Enttäuschung direkt im See versenkt worden.
Zu den Wettfahrten: Mit Ausnahme des Franzosen der von Anfang vorne weg fuhr waren die folgenden sechs bis sieben Segler ständig nahezu gleich auf und die Wettfahrten waren sehr spannend. Ich muss ehrlich zugeben, als Wettfahrtleiter und Umpire bekommt man das eigentlich gar nicht so genau mit. Man ist doch sehr auf die einzelnen Situationen in den Wettläufen konzentriert und versucht sich in den Pausen einfach nur zu erholen. Dennoch schaut man immer wieder mal auf die Zwischenstände und dabei fiel mir auf das vom 2. bis zum 7. Platz kaum Punktunterschiede zu erkennen waren und die Plätze ständig wechselten. Zu den einzelnen Seglern entsprechend ihrer Platzierung:

Gerbeaud Laurent FRA 171

DSC_1961Der Franzose glänzte wie schon beschrieben mit ruhigem konzentriertem Auftreten. Zum ersten Mal ist mir hier ein Segler begegnet der mit einer Skalpel (wohl mit eigen konstruierten Segeln und auch sonst noch kleinen aber feinen Optimierungen am Boot) auch dem Erbauer derselben ebenbürtig oder doch manches Mal überlegen auftrat. Nicht dass er nicht auch in Kontakte verstrickt war, aber er hat stets umgehend seinen Kringel gedreht und ist anschließend wieder konzentriert weitergesegelt und so war es selten weniger als ein dritter Platz den er sich erfuhr. Also auch an dieser Stelle noch einmal Gratulation an den sympathischen Franzosen und internationalen Deutschen Meister.

Christian Neumeier GER 336

_DSC0015Für mich nicht überraschend, immerhin sind wir schon öfter gegeneinander gesegelt, konnte sich der Lokalmatador Christian einen zweiten Platz und damit den Titel nationaler Deutscher Meister erfahren. Christian ist ein total sympathischer ruhiger Segler der auch absolut fair agiert. Es war ihm besser als allen anderen gelungen die speziellen Münchener Ostwinde zu interpretieren und so leise aber sicher auf den zweiten Platz zu landen. Ich bin sicher, auch auf anderen Gewässern werden wir noch öfter erfahren, dass Christian zu den Spitzenseglern in Deutschland gehört. Auch ihm war es in diesem Jahr gelungen den Erbauer seiner Skalpel (alte Version) auf die Plätze zu verweisen. Im Gegensatz zu diesem ist Christian auch ein guter IOM Segler und hatte bereits am Freitag die IOM Ranglistenregatta für sich entschieden. Also ein wahrer Doppelsieg für München.

Janusz Walicki GER 06

Er ist der Drittplatzierte, Kommentar s.o.

Klaus-Peter Schmidt GER 603

Klaus-Peter segelte sehr konzentriert und ruhig. Ich glaube es gelang im durchgehend mindestens einen vierten Platz einzufahren. Mit eine wenig Glück wäre es ihm vielleicht gelungen auch den dritten Platz einzufahren. Dennoch ein sehr gutes Ergebnis man sieht, dass er die selbst gebaute Astra mehr und mehr beherrscht. Aktuell führt er die Deutsche Rangliste an und mit seinen guten Ergebnissen ist ihm das auch wirklich zu gönnen. Ich bin gespannt, wie er sich auf den kommenden internationalen Veranstaltungen schlagen kann.

Nigel Winkley GER 87

_DSC0022Auch Nigel versuchte das Wochenende konzentriert und ruhig zu segeln was ihm im Wesentlichen auch gelang. Dennoch hätte er auch eine bessere Platzierung erlangen können aber leider wurde er als Obmann des DSV Ausschuss schon morgens vor der Regatta und auch während der Regatta immer wieder in Diskussionen um allerlei Belangloses verstrickt. Manche Segler haben eben nur hier die Gelegenheit ihre kleinen und großen Sorgen an den Mann zu bringen, da sie es nicht schaffen dies per Mail oder Post zu erledigen. So ist es nicht immer leicht die notwendige Konzentration aufzubauen um einen der vordersten Plätze zu erfahren. Trotz dieser Widrigkeiten ist es ihm gelungen mit seiner Skalpel immer fair und konzentriert unter den ersten vier des Laufes zu landen, was zum ehrenwerten 4. Platz in der Deutschen Meisterschaft führte.

Gerhard Schmitt GER 61

DSC_1688Was soll ich schreiben? Gerhard war wie immer top motiviert auch seine gute alte Margo war Top eingestellt. Für ihn hätte es einfach ein wenig mehr Wind gebraucht. So stand er des Öfteren im Windloch und fluchte laut und leise über den Wind. Wenn dann aber mal kontinuierlicher Wind zu verzeichnen war konnte er uns mit fantastischen Kreuzschlägen begeistern. So war es in einem Lauf so, dass ich sein Boot völlig aus den Augen verloren hatte. Erst als er als erstes um die Luvtonne fuhr hatte ich ihn wieder entdeckt. Er hatte einen weiten Schlag raus auf den See gemacht und kam so schneller als alle anderen an der Luvtonne an, aber wehe wenn ihm da draußen der Wind ausgegangen wäre, da hätte er wieder mächtig leise geflucht. Insgesamt ist er glaube ich aber mit dem Ergebnis ganz zufrieden und freut sich schon auf die nächste Regatta. (bald kommen die 10R Regatten Gerhard)

Jürgen Peters GER 35

DSC_1738Der Bezirksoberhauptschornsteigerfegermeister aus NRW hatte sich viel vorgenommen. Nachdem er letztes Jahr Zweiter hinter Laurent geworden war wollte er mindestens diesen Erfolg wiederholen. Dabei wollte er auch noch in der Rangliste wieder an Klaus-Peter vorbeiziehen. Er startete die Regatta mit seiner Starkers auch sehr erfolgreich mit einem ersten Platz. Leider war er, wie Gerhard, ein Spezialist im auffinden der Windlöcher an diesem Wochenende und so gelang es ihm nicht, unter die Top 3 dieser Regatta zu landen. Zu seinem Schutze sei gesagt, bis zu den letzten Läufen wäre dies aber noch gut möglich gewesen, denn er gehörte auf jeden Fall zu den Top Fahrern dieser Regatta. Ich glaube, er hat sich auch ganz generell vorgenommen die Sache etwas ruhiger anzugehen, was seinen Nerven sicher zuträglich ist. Er hatte daher als Belohnung auch den einzigen wirklich gelungenen Steuerbordstart, was uns allen große Freude bereitet hat.

Peter Schulze GER 595

Der junge Peter Schulze gehört zu den Top Seglern der IOM Szene und macht sich auch nach und nach auf zu den Top Seglern der M-Szene aufzusteigen.

Jörn Sablowski GER 239

Gleiches gilt für Jörn. Mit seiner brandneuen top getrimmten Skalpel konnte er manchen Lauf aber eben noch nicht jeden Lauf beherrschen.

DSC_1699Peter Hackl GER 463

Aahh Peter: wenn es dir noch gelingt die richtige Starttaktik zu entwickeln werden wir uns warm anziehen müssen. Die Sache mit der ersten Luv-Tonne war schon vertrackt aber das bekommen wir auch noch in den Griff. Bin immer froh, Dich auf Regatten zu treffen. Wir bräuchten mehr solche engagierten Modellsegler wie dich.

_DSC0020Jürgen Eiermann GER 21

Da haben wir aber mal einen super Zuwachs in der Szene der Modellsegler. Es macht immer wieder Freude, wenn einer der Top Großboot Segler bei der RC-Segel Szene mitmacht. Dein Gefühl für Wind und Position möchte ich mal haben. Aber die Sache mit den RC-Segel-Booten ist halt doch was anderes und wie immer bedarf es einiger Übung, um vorne mit dabei zu sein. Keine Sorge, Jürgen wird bald zu den Top RC-Seglern in Deutschland gehören.

Joachim Behncke GER 228

Leider hatte er keine Zeit seine Ehrung in Empfang zu nehmen, weshalb mir der Kommentar entfallen ist.

Jens Brüggen GER 80

dito

Hubert Blessin GER 74

Hubert gehört zu den alten Haudegen im Münchner Verein. So kann er es immer wieder schaffen, ganz vorne mitzufahren und den jungen das Fürchten zu lehren. Leider klappt das nicht mehr die ganzen zwei Tage lang. Aber es macht immer wieder Spaß gegen Hubert zu segeln.

Arjan van der Cingel NED 67

Auch Arjan hatte mehr mit sich selbst und seiner Konzentration zu kämpfen aber ich glaube er hat sich auch einfach etwas zurück genommen und wollte den Gastgebern den Vortritt lassen. Auf der Naviga Meisterschaft wird er es aber allen zeigen und ganze vorne mit dabei sein.

Wolfgang Götz GER 33

Wolfgang hätte bestimmt etwas besser platziert sein können. Aber auch er hatte mehrfach Probleme mit den Windlöchern und den Booten mit Wind von Steuerbord.

Ludwig Eglseer GER 401

Ludwig ist das neueste Mitglied des Modelljachtclub München. Nach einigem hin und her konnten wir ihn überreden, diesem Verein beizutreten. So bleibt zu hoffen, dass die Tachinger Regatta, die er organisiert, zusammen mit den Münchner Kollegen noch lange als ein herausragendes Event an Pfingsten erhalten bleibt.

Thommy Blatter SUI 60

Thomy hat als quasi ständiger Observer der A-Gruppe einfach auf eine bessere Platzierung verzichtet. Vielen Dank Thomy. Ich glaube, mit dir habe ich einen echt guten Freund gewonnen. Nichts desto trotz hätte Dein Spitzen- Boot (die Boogey) eine bessere Platzierung hergegeben. Wir müssen für das Ding mal ein paar neue Segel machen und die dann auch noch richtig trimmen.

DSC_1686Herbert Starklauf GER 84

Oh je, was soll ich sagen. Herbert kämpft einfach zu viel mit sich selbst und Backbord -Steuerbord. Wenn er richtig konzentriert segelt kann Herbert immer noch ganz vorne mit segeln. Leider muss er dieses Jahr zum ersten Mal seit zig Jahren aus gesundheitlichen Gründen auf die Teilnahme an der Naviga Meisterschaft verzichten. Hoffentlich geht es dir bald wieder besser Herbert.

Günther Dekinger GER 553

Günther ist einer der Nachwuchssegler aus München und wird bestimmt bei den nächsten Regatten besser abschneiden.

Lukas von Oldershausen GER 531

Lukas ist einer der wenigen jugendlichen Modellsegler. Er ist mit Begeisterung bei der Sache und wird bestimmt auch noch bessere Ergebnisse erzielen.

Josef Rickert GER 170

Josef ist, glaube ich, einer der ältesten Segler aus dem Münchner Club. Seine Begeisterung steht der von Lukas in nichts nach und so hoffen wir ihn noch oft auf den Regatten treffen zu können. Sein Boot ist jedenfalls schneller als er es manchmal laufen lässt.

Urs Blum SUI 124

Ich glaube, für Urs war es die oder eine der ersten M-Regatten und so hat der sympathische Deutsche mit Schweizer Segelnummer einiges an Erfahrungen gesammelt. Ich hoffe wir werden ihn noch oft auf den Veranstaltungen wieder treffen.

Soweit zur Internationalen Deutschen Meisterschaft der Marblehead Klasse in München. Ich glaube, die Veranstaltung war ein Erfolg und hat den Münchnern und allen Beteiligten gezeigt, dass man auch Spaß an einer Meisterschaft haben kann. Mir hat es auf jeden Fall Spaß gemacht aber das nächste Mal will ich unbedingt wieder mitfahren. Vielen Dank nochmal an Andreas und sein ganzes Team.

Die Bilder sind von Andreas Schiebel und Wolfgang Hofmann, der auch ein Web Album mit weiteren Bildern veröffentlicht hat. Hier gehts zum Album.