RC-Segeln

Deutsche Klassenvereinigung und Ausschuss RC-Segeln

IMG 3275Die IDM 2017 fand dieses Jahr vom 07.-09. April in Biblis statt. Es war wirklich eine internationale Meisterschaft! 52 Teilnehmer kamen aus 8 Nationen zusammen. Darunter mehrere Weltmeister wie Graham Bantock und Martin Roberts aus GBR, viele nationale Meister wie Remi Bres, Yannick Rossignol und Marc Alazia aus FRA, Matteo Longhi ITA und wahrscheinlich der eine oder andere nationale Crack, den ich sicher vergessen habe. Acht Nationen aus Mittel-, West- und Südeuropa, darunter wirkliche Größen der RC-Segel-Szene, quasi eine Fast-Europa-Meisterschaft. Henning und Nigel haben, bei ihren Teilnahmen an internationalen Regatten und nicht zuletzt bei der WM 2016 am Gardasee, erfolgreich die Werbetrommel gerührt.

Nachdem bisher die Teilnahme bei uns aus FRA, ITA und auch GBR eher gering war, kann man das große internationale Interesse als großen Vertrauensbeweis ansehen. Sicher hat auch eine Rolle gespielt, dass im Revier in Biblis 2018 die WM für die M- und 10R-Klasse stattfinden wird. So waren die ausländischen Gäste neugierig, das 00Revier, die Infrastruktur und sicherlich auch Land und Leute kennen zu lernen. Leider, leider, leider hat der Wind nicht mitgespielt. Es war ein herrliches Frühlings-Wochenende mit fast sommerlichen Temperaturen, aber das Hochdruckgebiet über ganz Europa und die geringen Luftdruckunterschiede wollten keinen Wind aufkommen lassen. Mit Sicherheit war an diesem Wochenende auf keinem Revier nördlich der Alpen Wind zu finden. Dass es in Biblis Wind gibt, hat der Mittwoch und Donnerstag vor der Regatta gezeigt, denn da hatten vorab ankommende Segler beste Bedingungen für das B-Rigg. Natürlich war der Wind auch wieder am Montag da, je nach Wetterdienst war von bis zu 4bft die Rede, Böen bis 6!!! Die beiden WM nächstes Jahr gehen über 10 Tage, sodass Hoffnung auf den sicheren „Mitteninderwochewind“ besteht. Alle anderen für eine würdige DM und auch WM wichtigen Voraussetzungen waren Dank des großen Einsatzes von Henning und seinem Team hervorragend gegeben. Er hat es nicht nur fertiggebracht, acht Nationen an den See zu bringen. Mit Pierre Gonnet aus Frankreich hat er den besten Startstellenleiter angeheuert, der in souveräner Weise mit viel Humor (is good for you?, is good for me) und trotzdem knallhart (general recall, individual recall, black flag!) die Regatta leitete. Auch die Jury und das Umpiring waren international besetzt mit Thomy Blatter SUI, Patrick Vilain FRA und 7Reinhard Fuhr GER. Aufgrund der wenigen Läufe und dem kameradschaftlichen Verhalten unter den RC-Seglern war die Jury nicht sehr beschäftigt, und das Wenige wurde in souveräner Weise schnell abgehandelt. Beim Umpiring ging es schon etwas härter zu. Einige deutsche Segelfreunde hatten Schwierigkeiten, denn die Sprache bei internationalen Veranstaltungen war, für manche ungewohnt, Englisch. So musste sich Thomy bei manchen Nichtverstehern oder solchen, die es nach offensichtlichen Kontakten drauf ankommen lassen wollten, mit Donnerhall Gehör verschaffen. Die Franzosen hatten damit wenig Probleme, obwohl die gewöhnlich mit Englisch noch weniger am Hut haben. Da sie aber häufiger unter internationaler Regie segeln, waren sie daran gewöhnt. International segeln bringt internationale Härte, führt zu international beachtlichen Ergebnissen, was aus der Ergebnisliste abgelesen werden kann.

IMG 5709aDie 4 ersten Plätze gingen demzufolge an Frankreich. Unter den 10 Erstplatzierten waren 7 Segler aus unserem Nachbarland Frankreich. Erstaunlich war auch die Überlegenheit des französischen Designs der Nioutram (fünf unter den ersten sechs), Nachfolgemodell der schon sehr guten Tramontane. Einigermaßen mithalten konnte nur die Quark von Graham Bantock designt und selbst gefahren sowie Laurent Gerbeaud FRA. Eine gute speed hatte auch die Sisco von Gilles Bretéché (FRA 77), ein interessantes bretonisches Design. Bald wird ein solches Boot von dem mehrfachen französischen Meister Christoph Boisnault gefahren werden, der dieses Mal nicht dabei sein konnte. Gilles, der das Boot gezeichnet hat, glaubt, dass Christoph damit in die derzeitige südfranzösische Phalanx um Remi Brès mit der Nioutram einbrechen kann. Als achtbarer Achter (!) hat sich Chris Vaes mit seiner von ihm selbst gezeichneten und gebauten New Wave geschlagen. Eine moderne Konstruktion, zu deren Entstehen sicher die große Erfahrung von Chris mit vielen unterschiedlichen Designs beigetragen hat.

IMG 5654aaaAber was nützt das beste Boot, wenn dazu nicht auch noch ein gutes Rigg kommt. Die Nioutram wurde von der Tramontane abgeleitet und von Marc Pomarede gebaut. Bald wird dieses Design auch bei uns über boatsetc.eu erhältlich sein. Die Riggs dazu stammen bei den Franzosen um Remi Bres von diesem genialen Segel- und Riggbauer. Alle A-Riggs sind mit der bekannten Bresmo-Verstellung ausgerüstet (eine ausführliche Beschreibung ist auf der DSV-radiosailing-Seite zu finden) und die Segel sind von allererster Qualität in puncto Design und Ausführung. Sie unterscheiden sich von dem, was bisher bei M Standard war. Das Profil liegt relativ weit vorne bei ca. 30-35% (eher 30?) und die Profiltiefe liegt bei geschätzten 6 1/2 - 7 1/2%. Die Segel haben 1-2 Nähte mehr als üblich. Die unterste Naht liegt dabei recht tief und damit näher am Unterliek. Das Unterliek selbst wird fast dicht gefahren. So bildet sich zwischen der profilierten unteren Naht und dem flachen Unterliek eine "Tasche", die die Verwirbelung und den Druckausgleich am Unterliek verbessern soll. Ob das alles so ist, zeigt nur die Praxis; und da alle, die mit solchen Segeln ausgerüstet waren, vorne mit dabei waren…

IMG 5507aMartin Roberts fuhr die von Henning Faas zur Verfügung gestellten F4. Für Martin war es ein total unbekanntes Boot bei tricky Wind, sodass er über Platz 11 nicht hinauskam. Der beste Deutsche war Volker Pils auf Platz 13 und somit nationaler Deutscher Meister. Na ja, die anderen Seglernationen haben uns gezeigt, wo der Hammer hängt bzw. unsere Schwächen liegen. Ganz gut kam noch Valentin Fuchs mit der F3 zurecht. Nach anfänglichen kleinen Problemen wurde er immer besser, hatte eine gute speed und konnte sich in den letzten Läufen mit vorne einreihen. Wie schwierig die Windverhältnisse waren, zeigen die von Andy Finger gemachten Videos, aber auch die Platzierung von unserem eigentlichen Leichtwind-Champion Yogi Peters. Dieser (Nicht-)Wind war auch für sein bekanntes „Windnäschen“ einfach zu viel des Schlechten. Wenn man da einmal grausam im Windloch steckt, in B abrutscht, und dann in B das nächste Windloch erwischt, dann gibt das Punkte ohne Ende. Ich weiß, wovon ich spreche!!!

52 Teilnehmer aus 8 Nationen und sagenhafte 22 unterschiedliche Designs bei einer Deutschen Meisterschaft! Ein Meilenstein des deutschen RC-Segelns.

Von der großen Gastfreundschaft des Bibliser Segelvereins wurde im Forum schon viel gesprochen. Ich will nicht noch einmal darauf eingehen. Nur ein Wort: sagenhaft und danke!

Die Rückmeldung von den ausländischen RC-Seglern zu den organisatorischen Voraussetzungen und Gegebenheiten war ausnahmslos positiv bis begeistert. Wer den ersten gemeinsamen Abend im Clubhaus bei den mitgebrachten internationalen Spezialitäten miterlebt hat, weiß von was ich rede.

Anmerkungen von Henning Faas:

3Was soll ich diesen ausgezeichneten Bericht von Gerhard Schmitt noch ergänzen. Mein Blick war dieses Mal ausschließlich auf die Organisation gerichtet. Vom Segeln habe ich tatsächlich erst auf den Videos von Andy etwas mitbekommen. Die Vorbereitung für diese Veranstaltung mit ursprünglich 60 gemeldeten Teilnehmern war monströs und hat mich an meine Grenzen gebracht. Für die WM brauche ich auf jeden Fall mehr zuverlässige Helfer. Hier noch einmal einige Details:

Wettfahrtleiter und Jury
Bereits im Dezember habe ich mich um Piere Gonnet als Wettfahrtleiter und Patrick Vilain als Chairman der Jury für die WM bemüht. Nachdem das geklärt war hatte ich beide eingeladen auch an der DM zu arbeiten damit sie nicht zuletzt Land Leute und Location kennenlernen. Beide haben sofort zugesagt. Auch Thomy hat sofort zugesagt ebenso unser bis Anfang des Jahres Vorsitzender des hessischen Landessegler-Verbandes Reinhard Fuhr. Damit hatte ich schon einmal eine internationale Jury und damit einige Probleme weniger.

Bojen
Nigel und ich hatten schon länger die Idee mit Eimern günstige Bojen zu konstruieren. Da ich für beide Seen zusammen rund 20 Bojen brauchte musste auch eine kostengünstige Lösung gefunden werden. Erkenntnisse vom Gardasee: Sie müssen groß sein damit man die Nummern auch auf große Entfernung erkennen kann. Erkenntnisse von Gauda und diversen anderen Regatten: Farben spielen keine Rolle. Unter den Spitzenseglern gibt es einige die Farbenblind sind. Die Eimer hatte ich schnell auf Ebay ersteigert und die Gewichte wurden mit Beton selbst gegossen. Leider haben sich die Gewichte als etwas zu leicht herausgestellt was uns dann einige Mühe bereitete. Aber die anderen Ziele wurden erreicht. Für 200 € konnten so 20 Bojen beschafft werden.

Raceboard
Die WM möchten wir nach Möglichkeit ohne elektronische Unterstützung mit einem klassischen Raceboard organisieren. Auf den letzten Veranstaltungen hat es wegen der Elektronik immer wied breefing 0er Probleme gegeben, die ich unbedingt vermeiden möchte. Da ich selbst Informatiker bin habe ich auch kein großes Vertrauen in solche Systeme. Bei den letzten Veranstaltungen in Biblis kam es immer wieder vor, dass Segler am Raceboard Änderungen vornahmen oder zumindest die Manager des Boards gestört hatten. Daher baute ich ein Board aus Plexiglas mit Magnetischen Tafeln die beidseitig beschriftet waren. Alle Segler können zuschauen was gemacht wird aber die Manager werden nicht durch dazwischenreden gestört. Einzig die Magnete müssen noch etwas stärker gemacht werden und den Upload der Ergebnisse müssen wir noch einrichten. Ansonsten hat die Lösung sehr gut funktioniert.

Audio und Funksysteme
Es war zu testen welches Equipment wir benötigen um das Gelände zu beschallen. Das hat mit nur einer Ausnahme sehr gut funktioniert. Weiter war zu testen ob professionelle Funkmikrofone auf dem ganzen Gelände und mit der nötigen Ausdauer funktionieren. Auch das hat sehr gut funktioniert. Was noch getestet werden muss sind Funkmikrofone für die Umpire damit hier nicht immer gebrüllt werden muss. Besonders gut hat die Funkanlage für das gesamte Orga Team funktioniert. Alle waren ständig mit Funk verbunden und so konnten sehr schnell Abstimmungen durchgeführt werden und Entscheidungen getroffen werden.

Essensplanung
3 Dinner waren zu planen und zuletzt kamen sehr viele Segler bereits einen Tag früher so dass spontan noch ein Abendessen am Mittwoch eingebaut wurde. Am Donnerstag hatten wir das so genannte International Dinner bei dem jeder Teilnehmer eine Kleinigkeit aus seiner Region beitrug. Das war ein voller Erfolg bei der Internationalität de IMG 3135s Teilnehmerfeldes auch kein Wunder. Am Freitag hatten wir leider zu wenig Schinkenbraten und Salat eingekauft. Offensichtlich genügen 200gr Fleisch und 200gr Salat nicht pro Teilnehmer zumindest nicht für jeden und so musste spontan noch eine Portion Spaghetti Bolognese für die restlichen Teilnehmer gekocht werden. Am Samstag hatten wir dann mit zwei ganzen Spanferkeln ausreichend zu essen. Die Reste konnten noch am Sonntag verzehrt werden. Die Erkenntnis: es ist zwar günstiger das Essen selbst einzukaufen und zuzubereiten aber organisatorisch wahnsinnig aufwendig. Künftig wird die Sau beim Metzger bestellt und fertig.

Giveaways
1Das war ein komplizierter Balanceakt zum einen wollte ich auf jeden Fall einen Werbeaufdruck zur WM 2018 auf den Shirts oder was auch immer wir ausgeben würden und zum anderen war das Budget schon enorm belastet mit den Flug- und Hotelkosten sowie den Kosten für die Dinner. Aber es machte nun auch keinen Sinn hier T-Shirts für Anfang April zu bestellen denn es hätte auch empfindlich kalt werden können. Also Sweatshirts aber bitte mit Reißverschluss, weil ich es sehr unangenehm finde, wenn man bei wechselhaftem Wetter dauernd ein Hoody über den Kopf ziehen muss. Damit waren wir preislich schon bei rund 40€. Den Preis konnte ich durch die Größe der Bestellung nochmal halbieren aber es schluckte fast die Hälfte des gesamten Budgets. Daher hoffte ich möglichst viele von den Jacken noch nebenher für 30€ verkaufen zu können. Leider ist das Geschäft nicht so gut gelaufen, sodass ich jetzt noch ca. 30 Shirts zu Hause habe.

Erkenntnisse aus diesem Wochenende
Am Freitagabend hatte mir einer der Teilnehmer drastisch und mit direkten Worten deutlich meine persönlichen Fehler des ersten Tages aufgezeigt. Da mein Raceboard Management Team eher ungeübt war und wir einen Versuch mit zwei Einteilungsläufen unternahmen, hatte ich mich im Wesentlichen am Raceboard aufgehalten, damit hier alles richtig läuft. Aber als Prinzipal Race Office war das zu eingleisig. Wie mir der englische Segelfreund richtigerweise mitteilte war es meine Aufgabe überall ständig präsent zu sein und ausgleichend einzugreifen. Wenn der Kurs auf Lake B zu kurz ausgelegt wurde musste ich dort eingreifen. Wenn der Race Officer zu lange Kurse auslegt oder zu hart bestraft „Black Flag“ muss ich da eingreifen. Wenn die Jury zu lange braucht um bekannt zu geben ob die Verhandlung das Ergebnis beeinflusst muss ich da eingreifen … Am Ende des Tages bin ich im Prinzip für alles verantwortlich und muss den Überblick behalten. Das habe ich ab Samstag versucht umzusetzen und mit einem Morgendlichen Briefing des Race Management Teams auch gleich umgesetzt. Von da an habe ich mich immer direkt hinter der Jury und dem Rac breefing 1e Officer aufgehalten und nötigenfalls eingegriffen. Mit der Zeit wurde auch die Abstimmung mit Piere immer besser, sodass wir immer beide Seen im Blick hatten, um nach kurzer Abstimmung die Rennen auf dem einen oder anderen See starten zu lassen. Für die Segler war das etwas ungewöhnlich aber nach und nach haben alle verstanden, dass es sich nicht lohnt mit allem Zubehör auf die andere Wiese umzuziehen. Es ging nur darum sein Boot auf der einen oder anderen Seite einzusetzen. Zusammenfassend darf der Prinzipal Race Officer mit keiner dauernden Aufgabe belastet werden und muss sich ständig bewegen. Er muss die Kenntnisse eines Race Officer und die eines Wasserschiedsrichters und allerhand organisatorische Geschick beweisen. Richtig delegieren ist zuletzt einer der wichtigsten Punkte.

Weiter müssen die folgenden Dinge konkret verbessert werden: 

  • Bojen: die Gewichte müssen erhöht werden. 
  • Bojenlegen muss geübt werden. 
  • Wir benötigen zwei Boote auf dem Wasser.
  • Das Boot zum Bojenlegen muss mit zwei Personen besetzt sein.
  • Das Bergeboot benötigt ein Besteck zum Rausheben der Boote
  • Neben dem Raceboard muss es eine weitere Tafel für Aushänge geben
  • Für die Standardaushänge müssen Formulare vorbereitet werden
  • Für jeden See muss eine Bezeichnung festgelegt werden (Lake A, Lake B)
  • An beiden Seen und an beiden Enden des Kurses muss eine Kurstafel aufgestellt werden
  • Ebenso an beiden Seen eine Fahne zum Unterbrechen der Läufe (rotweiße Flagge)
  • Der Ablauf vom Start bis zur Eingabe im Rechner muss noch einmal genau fixiert und geübt werden
  • Wenn es Social Events am Club gibt benötigen wir einen Fahrservice (evtl 2 Busse mieten)
  • Auf dem Parkplatz muss jemand Aufsicht führen damit der wenige Platz optimal genutzt wird.
  • Das Startgeld muss bis spätestens zum Meldeschluss überwiesen werden.

Hier noch das Budget im groben Überblick:

Einnahmen: 4.800€ Startgelder + Shirt Verkauf + Spenden (eventuell bekomme ich von der KV noch 400€)

Ausgaben: 5.200€ - Soundsystem 550€, Essen 1250€, Shirts 1600€, Hotel+Fahrtkosten Orga 1800€

Henning 1Es war auf jeden Fall wieder ein tolles Event in Biblis auch wenn der Wnd nicht richtig mitspielte gab es viele gute Gespräche und die deutschen Segler haben hoffentlich wieder einiges dazugelernt. Wie Gerhard richtig schreibt können wir nur mit solchen internationalen Events besser werden. Noch einmal vielen Dank an alle meine Helfer ohne die so etwas nicht zu organisieren wäre: Küchenteams des SV Biblis, Andrea Horn, Pekie Faas, Inge Bohn, Lorna Bantock, Andrea Hölscher, Jürgen Eiermann, Marco Colombo, Ralf Joppich, Ralf Kratz, Sascha Jäger, Thomy Blatter, Pierre Gonnet, Reinhard Fuhr, Rainer Blüm, Timo Horn, Andy Finger

Bilder von Walter Piel gibt es hier Google

Bilder von Andrea Horn das Gelände und die "Schaffer",  Blick in die Gesichter walking - talking - eating ... naja, okeeee Boote waren da auch ... 

Videos von Andy Finger  Tag 1 Tag 2 Tag 3

Bilder von Patrick aus Bischheim Google

Luftaufnahmen am ersten Tag Youtube

Das vollständige Ergebnis