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Klassenregeln IOM
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23 Jan. 2025 18:56 - 23 Jan. 2025 18:57 #19712
von ger124
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ger124 antwortete auf Klassenregeln IOM
@ Gerd
Es darf nichts über die geraden Schnitte überstehen, auch wenn das Maximalmaß nicht erreicht ist.
Halte ich auch für übertrieben, da sich das Verstärkungsmaterial.. Nummerntuch durch die Gewebstruktur auch manchmal beim Schnitt etwas wehrt...
Es darf nichts über die geraden Schnitte überstehen, auch wenn das Maximalmaß nicht erreicht ist.
Halte ich auch für übertrieben, da sich das Verstärkungsmaterial.. Nummerntuch durch die Gewebstruktur auch manchmal beim Schnitt etwas wehrt...
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Letzte Änderung: 23 Jan. 2025 18:57 von ger124.
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23 Jan. 2025 20:23 #19713
von GER314
GER314 antwortete auf Klassenregeln IOM
Ich habe mich ja zwischenzeitlich auch etwas eingearbeitet und Verständnis für die Zusammenhänge entwickelt. Bis vor ein paar Tagen wusste ich gar nicht, dass es Equipment Rules of Sailing überhaupt gibt.
Mein bisheriges Fazit:
Auf Basis von den aktuellen Klassenregeln, welche die aktuellen ERS zugrundelegen, sind unsere Verstärkungen an den Segellatten solange nicht erlaubt, bis in der eigentlich dafür vorgesehenen Regel I.3.3 (3) der Begriff „Secondary Reinforcement“ ergänzt wird.
Dann könnte man bei einem größeren, achterlich auf der Segelnaht angebrachten Patch auf Flutter-Patch verweisen, welcher 50 mm haben darf?
Oder an dieser Stelle müsste ebenfalls nachgebessert werden.
Das ist nur mein Verständnis der Dinge, ich bin sehr gespannt was Gerd‘s Anfrage beim TC ergibt!
Grüße
Andreas
Mein bisheriges Fazit:
Auf Basis von den aktuellen Klassenregeln, welche die aktuellen ERS zugrundelegen, sind unsere Verstärkungen an den Segellatten solange nicht erlaubt, bis in der eigentlich dafür vorgesehenen Regel I.3.3 (3) der Begriff „Secondary Reinforcement“ ergänzt wird.
Dann könnte man bei einem größeren, achterlich auf der Segelnaht angebrachten Patch auf Flutter-Patch verweisen, welcher 50 mm haben darf?
Oder an dieser Stelle müsste ebenfalls nachgebessert werden.
Das ist nur mein Verständnis der Dinge, ich bin sehr gespannt was Gerd‘s Anfrage beim TC ergibt!
Grüße
Andreas
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23 Jan. 2025 21:08 #19714
von GER176
GER176 antwortete auf Klassenregeln IOM
Ich wusste gleich das es mit der Freigabe von
Cannabis nicht gut gehen konnte.
lg GER 76
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23 Jan. 2025 21:16 - 23 Jan. 2025 21:17 #19715
von ger124
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23 Jan. 2025 21:39 #19716
von GER314
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23 Jan. 2025 21:53 #19717
von ger124
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ger124 antwortete auf Klassenregeln IOM
Die Leech stiffening zone, welche alles rund um die Segellatten beinhaltet, und Flutter patches sind 2 verschiedene Dinge.
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24 Jan. 2025 11:34 - 24 Jan. 2025 11:35 #19718
von GER1
Grüße
Gerd
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GER1 antwortete auf Klassenregeln IOM
Hallo zusammen,
Ich habe eine Antwort von Robert erhalten, die ich in einer Datei (Anhang) zusammengefaßt habe.
Im übrigen bin ich mit Andreas der Meinung, dass die Regel bezüglich der batten patches, die secondary reinforcements sind, ungenau ist. Es fehlt eine Erläuterung.
Danke an Jens für den Hinweis auf das Dokument von Graham bezüglich diverser Notes zu den einzelnen Klassen. Dort findet sich beim Thema IOM ein Zeichnung zur Verwendung der Messschablone für die Segellatten und in dieser Zeichnung sind die kleinen "End-patches" mit eingezeichnet und von der Schablone umschlossen.
Damit gehe ich davon aus, dass der Durchmesser dieser kleinen Patches maximal 25 mm sein darf und innerhalb der Schablone liegen muss, wenn sie am Achterliek richtig angesetzt ist. Das sie secondary reinforcement sind ist klar aber es wird wegen der Anwendung der Schablone nicht extra erwähnt.
Dies könnte man natürlich in der Regel besser beschreiben aber zunächst mal ist für mich die Sache damit geklärt.
Im übrigen freut es mich sehr, dass es einige Segler gibt, die sich wirklich intensiv mit den Regeln beschäftigen. Dabei ist IOM als geschlossene Klassenregel weiß Gott die schwierigste Vermessungsregel.
Das von Jens angeschnittene Thema mit den Messpunkten am Achterliek in Verbindung mit der Lage der Segellatten ist ein Thema, dass man auch nochmal besprechen müsste.
Grüße
Gerd
Ich habe eine Antwort von Robert erhalten, die ich in einer Datei (Anhang) zusammengefaßt habe.
Im übrigen bin ich mit Andreas der Meinung, dass die Regel bezüglich der batten patches, die secondary reinforcements sind, ungenau ist. Es fehlt eine Erläuterung.
Danke an Jens für den Hinweis auf das Dokument von Graham bezüglich diverser Notes zu den einzelnen Klassen. Dort findet sich beim Thema IOM ein Zeichnung zur Verwendung der Messschablone für die Segellatten und in dieser Zeichnung sind die kleinen "End-patches" mit eingezeichnet und von der Schablone umschlossen.
Damit gehe ich davon aus, dass der Durchmesser dieser kleinen Patches maximal 25 mm sein darf und innerhalb der Schablone liegen muss, wenn sie am Achterliek richtig angesetzt ist. Das sie secondary reinforcement sind ist klar aber es wird wegen der Anwendung der Schablone nicht extra erwähnt.
Dies könnte man natürlich in der Regel besser beschreiben aber zunächst mal ist für mich die Sache damit geklärt.
Im übrigen freut es mich sehr, dass es einige Segler gibt, die sich wirklich intensiv mit den Regeln beschäftigen. Dabei ist IOM als geschlossene Klassenregel weiß Gott die schwierigste Vermessungsregel.
Das von Jens angeschnittene Thema mit den Messpunkten am Achterliek in Verbindung mit der Lage der Segellatten ist ein Thema, dass man auch nochmal besprechen müsste.
Grüße
Gerd
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Gerd
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Letzte Änderung: 24 Jan. 2025 11:35 von GER1.
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24 Jan. 2025 20:13 - 24 Jan. 2025 20:16 #19719
von GER314
GER314 antwortete auf Klassenregeln IOM
Hallo zusammen,
für die Unterstützung der Beantwortung meiner Ausgangsfrage möchte ich mich herzlich bedanken!
Vor allem bei Gerd, für die Anfrage beim TC und die Veröffentlichung der Erläuterung.
Meine Segel werde ich wohl klassisch planen, die Patches an den Latten werden maximal 25 mm groß sein und in den Radius der Schablone passen.
Von der Theorie interessiert mich dieses Thema jedoch weiterhin sehr und deshalb noch eine (ich verspreche: die letzte) Verständnisfrage:
Die Antwort des TC lese ich so, dass man sich von dem ERS-Begriff „Batten Pocket Patch“ verabschiedet hat. Hinzugekommen ist der IOM-interne Begriff „Batten Patch“.
Dieser Begriff wird - da in den ERS ja gar nicht vorkommend - IOM-intern als „Primary Reinforcement“ definiert.
„Flutter Patches“ unterliegen ihren eigenen Regeln gemäß ERS.
Also dürfte ich theoretisch:
- Die Naht unter die Stiffening-Zone legen
- Die Naht mit bis zu 50 mm „Flutter-Patches“ in bis zu zwei Lagen, nicht stärker als das Segelmaterial selbst, verstärken (ERS Secondary)
- Eine „Segellatte“ aus undefiniertem Material, in der Anzahl von Lagen meiner Wahl (ERS Primary), innerhalb dieser Zone herstellen
Habe ich das richtig verstanden…?
für die Unterstützung der Beantwortung meiner Ausgangsfrage möchte ich mich herzlich bedanken!
Vor allem bei Gerd, für die Anfrage beim TC und die Veröffentlichung der Erläuterung.
Meine Segel werde ich wohl klassisch planen, die Patches an den Latten werden maximal 25 mm groß sein und in den Radius der Schablone passen.
Von der Theorie interessiert mich dieses Thema jedoch weiterhin sehr und deshalb noch eine (ich verspreche: die letzte) Verständnisfrage:
Die Antwort des TC lese ich so, dass man sich von dem ERS-Begriff „Batten Pocket Patch“ verabschiedet hat. Hinzugekommen ist der IOM-interne Begriff „Batten Patch“.
Dieser Begriff wird - da in den ERS ja gar nicht vorkommend - IOM-intern als „Primary Reinforcement“ definiert.
„Flutter Patches“ unterliegen ihren eigenen Regeln gemäß ERS.
Also dürfte ich theoretisch:
- Die Naht unter die Stiffening-Zone legen
- Die Naht mit bis zu 50 mm „Flutter-Patches“ in bis zu zwei Lagen, nicht stärker als das Segelmaterial selbst, verstärken (ERS Secondary)
- Eine „Segellatte“ aus undefiniertem Material, in der Anzahl von Lagen meiner Wahl (ERS Primary), innerhalb dieser Zone herstellen
Habe ich das richtig verstanden…?
Letzte Änderung: 24 Jan. 2025 20:16 von GER314.
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25 Jan. 2025 07:05 #19720
von GER46
IOM V7; Kantun S MX; Marblehead ROK; JOKER; Skalpel; ORCA 2; Paradox; Starkers; Tenrater Daimond; Defector; Druffundweg; Phönix 5; GOTHIX; RG 65 Manta 2015+2017+2021
GER46 antwortete auf Klassenregeln IOM
Hallo Andreas,
Die ERS stammt von der IRSA. Diese verweist aber immer auch auf die Klassenregeln. Ich Empfehle dir, die Vermessungsunterlagen mal herunter zu laden.
Vermessungsunterlagen
Wie bereits vorher erwähnt, habe ich meine etwa 40 IOM Segeln angeschaut. Hersteller aus Deutschland, England, Spanien und Kroatien. Die Patches an den Segeln sind Durchmesser 20mm.
Letztendlich musst du ja zu einem Vermesser um deine Segel zu vermessen. Danach ein neues IOM Zertifikat beim IOM Klassenreferenten beantragen.
Lg Marcus
Die ERS stammt von der IRSA. Diese verweist aber immer auch auf die Klassenregeln. Ich Empfehle dir, die Vermessungsunterlagen mal herunter zu laden.
Vermessungsunterlagen
Wie bereits vorher erwähnt, habe ich meine etwa 40 IOM Segeln angeschaut. Hersteller aus Deutschland, England, Spanien und Kroatien. Die Patches an den Segeln sind Durchmesser 20mm.
Letztendlich musst du ja zu einem Vermesser um deine Segel zu vermessen. Danach ein neues IOM Zertifikat beim IOM Klassenreferenten beantragen.
Lg Marcus
IOM V7; Kantun S MX; Marblehead ROK; JOKER; Skalpel; ORCA 2; Paradox; Starkers; Tenrater Daimond; Defector; Druffundweg; Phönix 5; GOTHIX; RG 65 Manta 2015+2017+2021
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25 Jan. 2025 09:56 #19721
von GER314
GER314 antwortete auf Klassenregeln IOM
Hallo Marcus,
vielen Dank, genau so werde ich es ja auch machen.
Die Ursprungsfrage, wo in den Regeln die Größe der Patches definiert ist, ist beantwortet und verstanden.
Die sich daraus ergebende neue Frage, wo denn die Grenze zwischen Primary Reinforcement und Stiffening gezogen wird, habe ich mir durch nochmaliges Lesen der Regeln zwischenzeitlich auch selber beantwortet. Ist eigentlich ganz logisch, man muss es halt nur verstehen.
ERS G6.1 Primary Reinforcement:
Wo: where permitted by the class rules = CL G.3.1(b)(11) within the leech stiffening zones definied by the template
Woraus: an unrestricted number of additional layers of ply of permitted material = nicht definiert in CL (zumindest habe ich nichts gefunden)
Also darf innerhalb der Zone aus Primary Reinforcement nach ERS gebaut werden, was man möchte.
Aufpassen muss man nur bei Stiffening (einer Latte selber), welche in G.3.3 lediglich 10 mm breit sein darf.
So verstehe ich auch die Erläuterung in der Geschichte der IOM-Regeln. Man möchte sich mit flexiblerer Gestaltung der Patches an die frühere Methode mit den Lattentaschen und Lattentaschen-Patches annähern. Dafür muss der Batten-Pocket-Patch (ERS G.6.2 Secondary Reinforcement) entfallen.
Sorry wenn ich Verwirrung gestiftet habe, und vielen Dank allen für die interessante Diskussion!
Grüße
Andreas
vielen Dank, genau so werde ich es ja auch machen.
Die Ursprungsfrage, wo in den Regeln die Größe der Patches definiert ist, ist beantwortet und verstanden.
Die sich daraus ergebende neue Frage, wo denn die Grenze zwischen Primary Reinforcement und Stiffening gezogen wird, habe ich mir durch nochmaliges Lesen der Regeln zwischenzeitlich auch selber beantwortet. Ist eigentlich ganz logisch, man muss es halt nur verstehen.
ERS G6.1 Primary Reinforcement:
Wo: where permitted by the class rules = CL G.3.1(b)(11) within the leech stiffening zones definied by the template
Woraus: an unrestricted number of additional layers of ply of permitted material = nicht definiert in CL (zumindest habe ich nichts gefunden)
Also darf innerhalb der Zone aus Primary Reinforcement nach ERS gebaut werden, was man möchte.
Aufpassen muss man nur bei Stiffening (einer Latte selber), welche in G.3.3 lediglich 10 mm breit sein darf.
So verstehe ich auch die Erläuterung in der Geschichte der IOM-Regeln. Man möchte sich mit flexiblerer Gestaltung der Patches an die frühere Methode mit den Lattentaschen und Lattentaschen-Patches annähern. Dafür muss der Batten-Pocket-Patch (ERS G.6.2 Secondary Reinforcement) entfallen.
Sorry wenn ich Verwirrung gestiftet habe, und vielen Dank allen für die interessante Diskussion!
Grüße
Andreas
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