IDM IOM beim Segelclub Dümmer vom 02.05.-04.05.2025
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Vegetarier kommt ursprünglich aus dem indianischen Sprachgebrauch, und bedeutet "zu blöd zum jagen oder fischen.
Wenn man schlau ist, kann man sich doof stellen, umgekehrt wird’s schwierig.
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Horst
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Bei dieser Deutschen Meisterschaft war alles dabei.
Auf manches hätten wir verzichten können, so insbesondere auf die Verletzung von Lutz am Fußgelenk mit Krankenwageneinsatz Richtung Krankenhaus, an dieser Stelle daher als erstes alle guten Wünsche für dich und gute und schnelle Genesung! Und auch den Gewittersturm, den Ingo und Marcus im eigens als Regattabüro am Wasser aufgebauten Pavillon verbracht haben, um dieses festzuhalten und die Technik darin zu schützen! Soweit ich es mitbekommen habe, hat die Technik weitgehend überlebt, der Pavillon aber nicht. An dieser Stelle nochmals das Angebot an dich, Marcus, dass die Klassenvereinigung dir gerne die Kosten für einen neuen erstattet.
Auf anderes hätten wir ganz sicher nicht verzichten wollen, so die ganz besonderen Bedingungen am Dümmer. Dort baut sich nämlich in kurzer Zeit eine ansehnliche Welle auf, mit der das Segeln richtig Spaß macht, wenn man mit ihr umgehen kann, was nicht ganz einfach ist.
Für mich begann die Meisterschaft am Freitagmorgen. Wie ich gehört habe, waren manche Teilnehmer aber bereits am Mittwochabend anwesend, um den Donnerstag als Trainingstag zu nutzen. Nach der Vorherage von Windfinder ein optimistischer Plan, aber ein bisschen Wasserzeit bei leichten Bedingungen ist dann doch zusammengekommen. Wie gesagt, für mich ging es erst am Freitagmorgen los. Gegen 9:30 Uhr war ich da und hatte den Eindruck, dass fast alle Teilnehmer schon anwesend waren. Insgesamt hatten sich 31 Teilnehmer angemeldet und sind auch vollzählig erschienen.
Nach Begrüßung durch die Offiziellen des ausrichtenden Vereins und der Ansprache des Wettfahrtleiters Thomas Edom einschließlich Benennung der Jury ging es mit geringfügiger Verspätung mit den Einteilungsläufen los. Zum Einsatz kamen auch die GPS-gesteuerten Tonnen von Ingo, die während des Einsegelns hervorragend die Position gehalten haben. Als es losging, hatten Wind und Welle zugenommen, offensichtlich eine Herausforderung für die Elektronik, sodass auf „normale“ Tonnen umgestellt werden musste. Ingo hat den Fehler schon analysiert und ich glaube, dass den Tonnen auch eine Art Kiel helfen würde, bei solchen Bedingungen ebenso perfekt zu funktionieren wie bei weniger welligen Bedingungen.
Mein Einteilungslauf ging gründlich daneben und ich fand mich in der B-Gruppe wieder. Später habe ich festgestellt, dass ich tatsächlich nur einen Platz am A-Lauf vorbeigesegelt war. Gefühlt war das anders. Es fanden dann noch ein B-Lauf, einen A-Lauf und ein weiterer B-Lauf statt. Sodann brach die Wettfahrtleitung die Regatta für diesen Tag ab, weil das angekündigte Gewitter, anfangs zwar nur rechtseitig am See sichtbar, sich eindrucksvoll um den See herumverteilte und uns quasi Stück für Stück umschloss. Wir konnten unser Equipment noch rechtzeitig in Sicherheit bringen. Für die Technik im Pavillon galt das nicht, sodass es zu dem harten Sondereinsatz für Ingo und Marcus wie ausgeführt kam. Am Ende waren beide erledigt. Danke für euren Einsatz! Ein kleiner Kritikpunkt Richtung Wettfahrtleitung. Die Regatta wurde für den Tag nicht unterbrochen, sondern abgebrochen. Nach 1 Stunde war das Gewitter durch und wir hätten gegebenenfalls noch eine oder anderthalb Stunden Segeln können. Eine Startverschiebung hätte es daher vielleicht auch getan. So endete der Segeltag, so dass sich alle für die anstehende Jahreshauptversammlung, die für 17:00 Uhr geplant war, ausruhen konnten. Die Jahreshauptversammlung der Klassenvereinigung startete, die wir dieses Mal anlässlich der Meisterschaft durchgeführt haben, dieses in gekürzter Form, startete pünktlich und ich glaube, dass tatsächlich alle Teilnehmer auch teilgenommen haben. Ein Dankeschön dafür, zeigt die Anwesenheit doch, dass ihr die unsere Arbeit zu schätzen wisst. Anderthalb Stunden Zeit bis zum Essen war schon relativ sportlich, aber wie ich meine ausreichend, zumal rund um die Veranstaltung genügend Zeit war, sich über diverse Dinge auszutauschen. Das anschließende Abendessen für sämtliche Teilnehmer der Meisterschaft und der Mitgliederversammlung hat die KV bezahlt und damit zugleich die Meisterschaft finanziell unterstützt.
Am Samstag ging es dann wie angekündigt weiter. Um 10:00 Uhr begrüßte uns der Wettfahrtleiter bei herrlichem Wetter und verkündete eine Startverschiebung. Wer bei Windfinder geschaut hatte, konnte sich denken, dass es mit weiteren Läufen dauern wird. Nach Windfinder sollte sich Wind erst ab 15:00 bis 16:00 Uhr einstellen. Also haben wir uns in Geduld geübt und uns mit netten Gesprächen Kaffee, Kuchen und dem leckeren Mittagseintopf vergnügt. Ich hatte den Eindruck, dass das Warten nur bei einem zu schlechter Laune geführt hat, nämlich dem Wettfahrtleiter, der im Laufe des Tages immer nervöser wurde, was schließlich darin mündete, dass er der A-Gruppe, die als nächstes dran war, Stattbereitschaft androhte, obwohl sich auf dem See noch kein Lüftchen regte. Ich war etwas genervt davon, muss aber im Nachhinein einräumen, dass dadurch wenigstens die innere Spannung wieder hergestellt wurde und es dann auch erst weiterging, als sich der Wind stabilisiert hatte.
Was dann kam, damit hätte sicherlich niemand mehr gerechnet. Der Wind nahm immer mehr zu und auch die Welle, sodass wir schließlich sogar auf B-Rigg wechseln konnten und mussten. Insgesamt haben wir so noch fünf vollständige Läufe zusammengebracht, sodass wir insgesamt sieben Rennen in der Wertung hatten. Torsten führte am Samstag mit einem Punkt vor Peter T., Norbert und Remco waren kurz dahinter punktgleich und auf Platz fünf folgte ich mit etwas Abstand und gefolgt von Matthias. Für mich ein überraschend gutes Zwischenergebnis mit meiner neuen Lintel MMXX, die sich bei den Bedingungen hervorragend geschlagen hat. Ein toller Segeltag für mich mit sogar einem Laufsieg.
Es kann aber auch ganz anders kommen. So hatte Lokalmatador Stefan ein Leck und sein Boot ging auf Tiefe, am Dümmer nicht ganz so schlimm und ohne Taucher zu bergen, die Mastspitze schaute noch aus dem Wasser hervor, aber ärgerlich war das natürlich trotzdem. Soweit ich es mitbekommen habe, hat Stefan sich seine gute Laune davon aber nicht verderben lassen.
Die Rennen waren aus meiner Sicht trotz der fordernden Bedingungen sehr fair. Wir sind mit Luv-Gate outside-in und Lee-Gate inside-out gesegelt. Die meiste Zeit hat sich dieses bewährt. Die Startlinie lag nicht immer perfekt, worauf die Segler den Wettfahrtleiter auch hingewiesen haben. Zumeist hat er dann auch reagiert und seine Sache gut gemacht. Er hatte am Samstag sicherlich den härtesten Tag von uns allen.
Am Samstag waren auch ein Redakteur der Yacht und ein Fotograf vor Ort. Der Bericht soll wohl erst im Herbst erscheinen. Ich hatte Sorge, dass dieser wenig spannend ausfallen wird, weil kein Wind war. Beide waren aber beharrlich und blieben, sodass sie die Action am späten Nachmittag noch in voller Länge mitbekommen haben. Sie waren beide sichtlich beeindruckt von der Leistungsfähigkeit der Boote und ihrer Segler und ich hoffe, dass wir von dem Fotografen mit Genehmigung des Verlags auch noch diverse schöne Bilder bekommen werden.
Der Tag klang dann mit einem gemeinsamen Abendessen aus. Ein kleines Highlight für die, die nicht nur IOM segeln, war die Vorführung der neuen RG 65 von Patrick, der als Konstrukteur nicht nur bei Riggs sondern auch bei Rümpfen neue Wege geht, dieses mit erstaunlichen Ergebnissen. Diejenigen, die das Boote segeln gesehen haben oder auch gesegelt haben, waren sichtlich beeindruckt von der Performance bei den vorherrschenden Bedingungen. Patrick, der bisher ausschließlich RG 65 Regatten gesegelt hat, war mit der IOM von Thomas unterwegs und ich hoffe, dass wir Ihnen auch für IOM begeistern konnten.
Sonntag, Tag der Entscheidung. Die Temperaturen waren deutlich abgekühlt, die kurzen Hosen waren verschwunden, der Wind war geblieben. Bis auf einen haben sich alle ganz anders gekleidet mit langen Hosen, teilweise regendicht und Jacken. Nur Thorsten W. war unverändert unterwegs., Nicht etwa mit kurzer Hose, sondern wie schon am Vortag mit langer Hose und Jacke, am Samstag wäre mir das deutlich zu warm gewesen. Der Sonnenschutz war für ihn natürlich optimal.
Auf dem Wasser ging es dann pünktlich mit B-Rigg-Bedingungen los. Norbert musste im B-Lauf starten und segelte souverän zum Aufstieg, hatte dann aber ein Problem am Boot, leider sein Werkzeug aber nicht am Ort. Die nach den Regeln erforderlichen Voraussetzungen für die Gewährung einer Reparaturpause lagen nicht vor, sodass er den A-Lauf verpasste und wieder in B starten musste und erneut souverän aufstieg. Der Ausfall war letztlich ein Streichergebnis und dürfte am Endergebnis nichts geändert haben. Das Zwischenergebnis am Sonntag gegen 12 Uhr sorgte noch einmal für Spannung. Torsten führte mit 17 Punkten vor Remco mit 23 Punkten, Peter mit 25 Punkten und Norbert und mir mit jeweils 30 Punkten. In der Pause gab es den legendär leckeren Butterkuchen, sodass alle gestärkt in die letzte Runde starten konnten.
Im B-Lauf schaffte Lutz den Aufstieg in die A-Gruppe und wollte noch schnell irgendetwas holen, wobei ihn dann das Unglück ereilte. An dieser Stelle nochmals gute Besserung. Der Vorfall führte natürlich zu einer weiteren Unterbrechung, sodass wir schlussendlich noch den A-Lauf und einen weiteren B- und A-Lauf segeln konnten. Bei mir machten die Nerven nicht mehr mit und auch die niederländischen Titelaspiranten hatten jedenfalls im letzten Lauf durchwachsene Ergebnisse. Nervenstark zeigte sich Norbert, der es tatsächlich schaffte, mit zwei zweiten Plätzen Peter auf den dritten Platz zu verdrängen. Bei der Siegerehrung konnte man sehen, dass er damit nicht gerechnet hatte. So hatten wir nach zwölf Durchgängen das identische Ergebnis vom Vorjahr. Es gewann Torsten vor Norbert und Peter. Remco blieb der undankbare vierte Platz, mir der fünfte und Matthias der sechste. Herzlichen Glückwunsch an das Podest!
Auch an diesem Tag waren die Rennen fair und Entlastungen wurden ohne Murren ausgeführt. Für einen weiteren Schreckmoment sorgte Jürgen, der auf dem Steg an einer Klampe hängen blieb und einen Bauchklatscher ins Wasser machte. Nach eigener Aussage hat er das Anbaden aber gut überstanden und verpasste auch nur einen Lauf. Trocken und mit Ersatzfunke war er schon beim nächsten B-Lauf wieder am Start.
Beim Anschauen des Ergebnisses ist mir aufgefallen, dass in den Top 10 tatsächlich zehn unterschiedliche Designs vertreten sind. Matthias fuhr mit einer V11 und Frank eine Chase und die Laufsiege wurden unter den Top 6 verteilt .
Insgesamt eine tolle Veranstaltung. Aus meiner Sicht hat sich die Ausrichtung über die drei Tage hinweg bewährt, auch in Kombination mit der Jahreshauptversammlung und wenn nichts dazwischenkommt, wird im kommenden Jahr dort die Marblehead-Meisterschaft vom 01.05. bis 03.05.2026 stattfinden können.
Herzlichen Dank an die Wettfahrtleitung, Thomas, Marcus, Ingo und Horst.
Herzlichen Dank an Michaela und Ihr Team
Herzlichen Dank an den Segelclub Dümmer
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer
Gruß
Volkmar
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super schöner Bericht.
Ich als Pressereferent bin sehr zufrieden.
Besser geht nicht 👍👍👍👍
Gruß Yogi
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Manchmal wünsche ich mir die Gelassenheit eines Stuhles !!!
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Volkmar
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Was war das für eine prima Regatta !!
WL-Leitung, Helfer, Verein und der Vorsitzende, Gelände fantastisch, Mittagessen + Abendessen super, tolle Versammlung der KV und ganz viel sehr schöne und herzliche Gespräche.
Nochmal Danke an Alle, die dazu beigetragen haben.
Grüße
Gerd
10 Rater Referent DKVRCS
Mini 40 Referent DKVRCS
Technical Committee Chairman ITCA (komm.)
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Es war alles so wie es sein sollte.
Schön gewartet bis der Wind stabil ist und Schweinerennen vermieden.
Ich möchte mich bei der gesamten Organisation, sowie bei allen Teilnehmern für diese tolle Veranstaltung bedanken.
Bis bald auf der Bahn.
Gruß
Torsten
"Elvstrom hat uns gelehrt, dass man nichts gewonnen hat, wenn man beim Gewinnen des Rennens den Respekt seiner Konkurrenten verloren hat."
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wünsche dir baldige Genesung .
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- GER 22
schön zu hören, dass es dir schon etwas besser geht!
Weiterhin gute Besserung und schnelle Genesung!
Gruss
Tommy
GER 22
2. Vorsitzender VdMYS
Chairman RC-Segelfreunde Bremen
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IOM Dingo
IOM Shuffle+
IOM Slice
Marblehead F - 6
10R In10Sive
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Es gibt nichts Gutes außer man tut es ! (Kästner)
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