Weltmeisterschaft in Frankreich Tenrater und Marblehead
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segelt ihr das Luv- und das Leegate mit Ablauftonnen ???
Gruß Yogi
Vegetarier kommt ursprünglich aus dem indianischen Sprachgebrauch, und bedeutet "zu blöd zum jagen oder fischen.
Wenn man schlau ist, kann man sich doof stellen, umgekehrt wird’s schwierig.
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Chris segelt super konstant
An dieser Stelle mal ein dickes Dankeschön an Gerhard S. !!!!!!
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- sui60
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Mal ein Video:
Marblehead Start 13 A
chau dentant en aua
Thomy SUI 60
www.mycs.ch www.radiosailing.ch
www.rc-sailing.ch
www.iom-sui.ch
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- ger15
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An dieser Stelle ein dickes Dankeschön an meinen besten Freund Gerhard.
Gerhard hat mich täglich mehrmals mit den Ergebnissen versorgt.
Gruß Yogi
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- GER3
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- GER 3
ich musste die Regatta erst einmal ein wenig sacken lassen bevor ich etwas dazu schreibe. Ich fasse es mal in Themenblöcke zusammen.
Organisation:
Insgesamt hat das gesamte Team, dass für die korrekte Durchführung verantwortlich war einen guten Job gemacht. Etwas überraschend war die nur rudimentäre Vermessung sowohl bei 10R als auch bei M. Es wurde bei 10R zwar die Messmarken am Rumpf in einem Tank kontrolliert - diese ist aber unsinnig wenn man nicht den Abstand misst und mit dem vorgelegten Messbrief abgleicht.
Bei M wurde nur das Material gestempelt - ansonsten kein Abgleich mit Vermessungsunterlagen.
Die eigentliche Durchführung der Wettfahrten lag in der Hand von Pierre Gonnet. Der hatte den härtesten Job der ganzen WM. Mit Ausnahme von einem Tag sind wir mit dem gesamten Kurs jeden Tag mind 2x umgezogen.
Umpiring war OK aber die Passivität der Schiedsrichter Dauerthema unter den Seglern.
Essen & Socialising:
Mittagessen war im Startgeld enthalten. Frankreich rühmt sich seiner Kulinarik - warum dieses so ist, ist bei den Angebotenen Mittagessen ein Rätsel. Es war nicht schlecht aber auch definitiv nie das Highlight des Tages. Völlig ausgeblieben sind Abendveranstaltungen am Club. Jeden Abend wurde nach dem Segeln abgetackelt und alle Teilnehmer haben sich in ihre Unterkünfte zurück gezogen. Der Club hätte tolle Möglichkeiten gehabt einen Grill aufzustellen und einen Anlass zu schaffen über das Segeln hinaus zu verweilen. Leider völlige Fahlanzeige. Die Siegerehrung mit Dinner zum 10R Abschluss begann um 19:00 und war um 21:30 vorbei....
Segeln:
Die Regatta war taktisch über die gesamten 8 Tage sehr, sehr anspruchsvoll. Obwohl der Wind augenscheinlich frei über den See wehte, war jede einzelne Wettfahrt von Drehen zwischen 15 und 20° betroffen. Auch die Stärke des Windes änderte daran nichts. Bei M sind wir bis auf C1 runter und auch bei 10R zwischen zeitlich auf B Rig.
Man musste taktisch immer variabel bleiben. Die Taktik der ersten Kreuz die fünf Plätze gebracht hatte konnte beim auf der zweiten Kreuz sieben Plätze zurück bedeuten. Die sechs Auf- und Abstiegsplätze waren fast immer erst auf den letzten Metern vorm Ziel entschieden. In der Folge war es bei M nur Chris Harris als einziger von 65 der jede Wettfahrt ausschließlich in der A Gruppe segelte.
Am Ende eines Segeltages war man platt da es mental fordernd war und wir im Schnitt jeden Tag zwischen 10 und 12 Kilometer gelaufen sind. Mein Highscore durch Auf- und Abstieg + Observer waren über 15 Km.
DSV Leistung:
10R:
Henning hatte nicht den Einstieg in die WM und war nach dem Einteilungslauf im C Lauf. Er brauchte zwei Anläufe und segelte dann in die B Gruppe wo er sich fast den gesamten Rest der Regatta halten konnte. Er klopfte immer wieder an die A Gruppe an aber konnte nicht aufsteigen. Er haderte immer wieder mit dem Trimm seiner sonst so schnellen Diamond und konnte nicht den Speed finden den er schon bei internationalen Regatten damit gezeigt hat. In der Endabrechnung war es dann ein 23. Platz bei 45 Startern und damit sicherlich hinter den Erwartungen.
Torti hatte ein stabile Leistung im Einteilungslauf und startete danach im B Lauf. Anschließend konnte er sich dort auch für 2 Wettfahrten halten bevor es leider nach C ging. Für den Rest der Regatta sollte es da auch nicht mehr rausgehen. Ein Defekt an der Winde führte zu einem längeren Ausfall und aufgrund eine gebrochenen Kickers und mangels Ersatz waren die letzten beiden Wettfahrten jeweils DNC. Das Boot, was in ähnlicher Form auch von den drei Seglern aus Polen gesegelt wurde war keine Offenbarung. Insgesamt ergab sich für Torti Rang 43 von 45
Ich hatte bei 10R den Einstieg den man sich wünscht und konnte mich mit der Einteilung in die A gruppe qualifizieren. Die Freude hielt aber nur bis zur Zunahme der Briese im dritten Lauf. Ich hatte mit der Nioutaine gepokert ein leichteres Blei mitgenommen und auf leichten Wind spekuliert. Dieses ging anfänglich auch auf. In den Folgetagen hatten wir aber reichlich Wind für 10R und mir fehlte immer wieder Power an der Kreuz um mich in die Top 6 und damit zurück nach A zu fahren. Mehrfach war es knapp mit Platz 7 und 8 in B aber knapp ist halt auch vorbei.
Die Nioutaine geht ohne Frage bei leichtem Wind sehr gut. Das Swing Rigg ist dabei eine echte Waffe. Bei zunehmendem Wind braucht es Power aus einem entsprechenden Kiel, der mir fehlte. Mit Platz 3 durch Guillaume Florent zeigt die Nioutaine aber ihr Potential in den richtigen Händen und mit dem richtigen Blei . In der Endabrechnung landete ich einen Punkt hinter Henning auf Platz 24.
Marblehead:
Hier fasse ich mich kürzer den wir waren nur noch zwei DSV Starter. Mit Platz 42 von Henning und 25 von mir sind wir hinter den Erwartungen und den Leistungsmöglichkeiten der Niou Niou weit zurück. Henning hatte aus verschiedenen Gründen eine Reihe von DNFs die ein besseres Ergebnis unmöglich machten. Ich hatte mehrere Teilnahmen an der A Gruppe konnte mich aber nie besser als Platz 10 durch setzen. Trotz der 10R Regatta im Vorfeld taten wir uns schwer mit den Windbedingungen und der erforderlich Taktik. Immer wieder erwischte es uns auf der falschen Seite des Kurses oder in einem guten Lift aber ohne Möglichkeit zurück zu kommen. Bootsspeed fehlte uns im Vergleich nie sondern das seglerische Können und bisschen Fortune. Mit Yannick Rossignol auf 16 und Graham Bantock auf 17 sowie eine Remi Bres auf 28 kann man erahnen, dass es hier nicht einfach zu segeln war. Chris Vaes den wir alle gut aus NED kennen landete auf Rang 44. Vollster Respekt vor der Leistung von Chris Harris, der ununterbrochen in der A Gruppe segelte.
Fazit:
Seglerisch war es für mich eine Herausforderung und somit eine Bereicherung und ob des wenigen Segeln in den letzten 6 Monaten war ein besseres wohl auch nicht zu erwarten. Ohne international zu segeln ist man in diesen Starterfeldern hoffnungslos verloren. Mit einem Start aus der zweiten Reihe geht hier auch in der C und D Gruppe absolut nix! Wenn wir das Niveau der untersten Gruppen auf einer DM erreichen könnten würden wir einen riesigen Schritt machen. Aber sowohl bei M als auch bei 10R sind wir im DSV RC Segeln davon weit weg.
Festzuhalten bleibt auch, dass dieses absehbar möglicherweise die letzte M und 10R WM war. Aktuell gibt es keine Ausrichter oder auch nur Interessenten für ein Event in 2027.
www.boatsetc.eu - Passion for Performance
Viele Grüße
Nigel
GER 3
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- ger15
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WM in Frankreich 🇫🇷.
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- GER 75
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Ich drücke meine Gefühle nicht so gebremst aus!
Ich fand diese WM katastrophal! -und dabei rede ich nicht von den seglerischen Leistungen. Es war erst meine dritte Weltmeisterschaft-mir fehlen also jahrelange Vergleichsmöglichkeiten, doch trotzdem kann ich diese WM mit den Weltmeisterschaften von 2016 und 2018 vergleichen.
Ein Ausrichter repräsentiert seinen Verband und sein Land.
Als Teilnehmer möchte ich mich natürlich mit anderen Teilnehmern messen, aber auch die Zeit zwischen und nach den Läufen mit den Teilnehmern aus anderen Ländern geniessen. Ich möchte einen Teil der Kultur des ausrichtenden Landes kennenlernen.
Nichts davon war wirklich gegeben!
Deutsche Meisterschaften haben mehr Flair...
Ja, so eine WM ist deutlich mehr Aufwand, aber wenn ich es nicht packe, dann lasse ich es lieber gleich sein. Meine Holde sagte schon am zweiten Abend, dass Frankreich nett sei, aber sie zu einer Regatta nicht wieder nach Frankreich muss.
Auch fand ich den ersten Tag der 10r erschreckend. Gefühlt fand ich nicht einmal den Einteilungslauf WM-würdig. Alles was danach kam war noch schlimmer. Für den Wind und die extremen Dreher kann niemand etwas, aber dann sollte man es einfach lassen und die restliche zwei Tage nutzen.
Schade um die Zeit...
Das sind nur meine persönlichen Eindrücke!!!
MfG
Torti
10R: In10sive
IOM: Incognito 1 - 2 - ?

RG65: Incus
M: in Arbeit...
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