SPR IOM in Burhave
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am Wochenende findet eine Schwerpunktregatta in Burhave statt.
Leider sind wir nur 11 Teilnehmer.
Wind ist jetzt schon reichlich vorhanden.
Regen aber auch.
Ich bin vorbereitet.
Gruß Yogi
Vegetarier kommt ursprünglich aus dem indianischen Sprachgebrauch, und bedeutet "zu blöd zum jagen oder fischen.
Wenn man schlau ist, kann man sich doof stellen, umgekehrt wird’s schwierig.
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Gruß
Walter
Regattaboote:
IOM Fraktal
IOM Yovoto2
RG65 Manta 17
RG65 Manta 21
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- ger15
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Bin auch schon da auf'm Campingplatz💨💦
Gruß
Walter
Bin in Tossens im Hotel
Vegetarier kommt ursprünglich aus dem indianischen Sprachgebrauch, und bedeutet "zu blöd zum jagen oder fischen.
Wenn man schlau ist, kann man sich doof stellen, umgekehrt wird’s schwierig.
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- ger15
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- ger15
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- Ger35
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es ist alles gesagt worden - nur noch nicht von allen
(Karl Valentin)
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- ger15
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Herzlichen Glückwunsch Yogi .
DANKESCHÖN DIETER
Vegetarier kommt ursprünglich aus dem indianischen Sprachgebrauch, und bedeutet "zu blöd zum jagen oder fischen.
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- ger15
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Er hat zur Zeit zu viel Stress.
Max ist direkt nach der Regatta zu seinen Kindern nach Essen gefahren.
Am Samstag morgen so gegen 9 Uhr trafen sich leider nur 7 IOM Segler an der Lagune um eine Schwerpunktregatta zu starten.
Es standen eigentlich 11 Segler auf Liste, ein Segler hat sich offiziell bei Max abgemeldet.
Ein Segler hat sich nicht abgemeldet.
Michael Wagner hatte Probleme mit seinem Auto.
Walter Tröster hat es vor der Regatta geschafft plus und minus seiner Stromversorgung zu verwechseln.
Marcus Stein hat die Wettfahrtleitung netter Weise übernommen, Danke Marcus.
Also sind wir mit nur 7 Seglern gestartet.
Da der Wind aber extrem verrückt spielte, sind wir bis 12 Uhr 30 genau 2 Läufe gesegelt.
Dann sind wir direkt in den Kiosk, und haben uns Currywurst/Pommes rein gepfiffen.
Nach 13 Uhr haben bis um kurz vor 17 Uhr noch 18 Läufe gesegelt.
Zu 80 % sind wir mit dem Rigg 2 gesegelt.
Es war während den Wettfahrten ziemlich laut, aber meine persönliche Meinung dazu, bei mehr Wind wird’s immer hektisch.
Wetter war relativ schlecht, starker Wind, aber sehr feucht von oben.
Zu Anfang sind wir das Luvgate von außen nach innen gesegelt,
meine persönliche Meinung: absolute scheisse.
Dann haben wir umgestellt auf Luv- und Ablauftonne, meine Meinung: weniger Stress!!!
Der Weg zum Auto war der Höhepunkt, da hat der liebe Gott mal richtig die Schleusen aufgemacht.
Im Hotel haben die mich gefragt ob ich in der Nordsee schwimmen war ???
Zwischenergebnis habe ich eingestellt.
Am Freitag Abend waren wir im kleinen Kreis beim Italiener.
Am Samstag Abend im Budjadinger Hof.
Wie immer sehr lecker, und schöne zwei Abende.
Sonntag morgen zeigte sich bestes Wetter an der Lagune, blauer Himmel mit weißen Wölkchen.
Wind vom Deich, Volkmar hatte schnell einen schönen Kurs ausgelegt, Danke an dieser Stelle Volkmar.
Es herrschte super A Rigg Wind,
bis um 13 Uhr 30 schafften wir noch 12 Läufe.
Danke an Thomas Edom
Danke an Marcus Stein.
Danke an Max Lehmann.
Danke an Volkmar.
Danke an alle Teilnehmer.
Mit viel Glück durfte ich gewinnen mit meiner neuen VENTI.
Endergebnis habe ich ja schon eingestellt.
Michael Wagner hatte ein Eigenbau mit zur Lagune gebracht, super schönes, und schnelles Boot, Hut ab Michael.
Gruß Yogi
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- GER 87
auch von mir herzliche Glückwünsche.
Verdient gewonnen und was mich natürlich am meisten freut, ist das die Venti nicht nur hübsch ist, sondern auch sauschnell.
Da hast du genau das richtige Boot gekauft, nicht nur eine tolle Silhouette auf dem Wasser, sondern auch in den richtigen Händen.
Gruß
Torsten
"Elvstrom hat uns gelehrt, dass man nichts gewonnen hat, wenn man beim Gewinnen des Rennens den Respekt seiner Konkurrenten verloren hat."
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auch von mir ein herzlichen Dank an alle die geholfen habe dieses Event zu veranstalten.
Natürlich auch an die Küche hat gut geschmeckt.
Obwohl ich früher weg musste am Samstg und dadruch 9 x 10 Punkte verdiente, bin ich gut zufrieden.
Lg Guido
mfg Guido Kruse GER382
make IOM great again
Ist der Lateralplan bunt,
sinkt die Yacht schnell auf den Grund.
text: Kirsten Kruse-Rather
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- ger131
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schliesse mich den Glückwünschen an, nicht jedoch der optischen Einschätzung zur Venti. Aber über Geschmack soll man ja nicht streiten...
Nach meiner persönlichen Einschätzung liegen die Unterschiede eindeutig nicht in den Konstruktionen, sondern allein am Trimm und dem Umgang der Segler mit ihren Booten und der Konkurrenz. Gefreut hat mich, dass Michael endlich sein neues Boot am Start hatte und sehr gut gelaunt nach Hause fahren kann. Es ist eindrucksvoll gut gelungen.
Gruß
Volkmar
GER 131
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DF 95
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So denke ich darauf hinzuweisen das XT30 Steckverbindungen nicht ganz verpolungssicher sind da man sie verkehrt mit etwas Kraft verbinden kann .(Ist mir genauso passiert im Eifer des Gefechts ,den es war korrekt alles verlötet.)
Bei XT60 Steckeverbindungen ist dies nicht möglich da hier eine Stegführung ist und somit selbst mit Kraft nicht geht.
Hier macht es Sinn XT60Steckverbindungen zu verwenden.
Lg.Walter
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Der Wechsel vom "Luvgate outside in " zur Luvtonne mit Ablauftonne war der Tatsache geschuldet, dass durch die drehenden Winde oft eine Seite des Gates bevorteilt wurde und man dauernd hätte nachjustieren müssen.
Gruß Max. GER 25
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nach ziehmlich strapaziöser Anreise mit Abfahrt nachts um 3 und Ankunft bei strömendem Regen hat sich Burhave wie immer wieder gelohnt.
Da ich nachts nicht geschlafen hatte, musste ich auf der Fahrt für 1,5 Stunden die Augen schließen. Dadurch kam ich leider etwas zu spät, aber meine neue Ekni sollte endlich aufs Wasser und auch vermessen werden, was auch anstandslos funktionierte. Ich war begeistert, daß das Boot auf Anhieb gut und ausgeglichen fuhr. Die Unzulänglichkeiten wie nicht vollständig öffnende Segel oder sich dehnende Wanten (Danke an Frank für den Tipp) können leicht abgestellt werden. Besonders freut mich, daß mein neues Boot trocken ist und alle Konstruktionen funktionieren.
Vielen Dank an alle Helfer und insbesondere an Markus Stein für die Übernahme der Wettfahrtleiung!
Sehr gut und souverän gemacht.
Ich komme gerne wieder nach Burhave - bei den Veranstaltern, dem Revier und 32 Wettfahrten! ...aber ganz bestimmt.
[img]"C:\Users\Michael\Downloads\IMG-20240929-WA0014_resized_20240930_102807509.jpeg"[/img]Grüße aus Südhessen
Michael
GER375
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- GER46
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Es gab ja eine Reporterin mit der ich ein schönes Gespräch gehabt hatte, hier das Ergebnis:
Modellboot Regatta in der Nordsee Lagune
Da man für den ganzen Text ein Konto benötigt, habe ich mir den Text besorgt:
Modellboot-Skipper segeln durch die Lagune
Max Lehmann erreichte den dritten Platz bei der Modellboot-Regatta in Burhave. Dabei startete er mit einem Handicap in den Wettkampf in der Nordsee-Lagune.
Ulrike Krebs
01.10.2024, 15:58 Uhr
Trotz einer Fußverletzung erreichte Max Lehmann den dritten Platz bei der Modellboot-Regatta in Burhave.
Ulrike Krebs
Burhave - IOM-Modellschiffe werden per Fernsteuerung von Land aus manövriert. IOM steht für Internationale Ein-Meter-Klasse. Im Schiffsinneren verbergen sich sogenannte Verstellservos für das Ruder und eine elektronische Winde, mit der sich die Segel stufenlos öffnen und schließen lassen. Das Segeln mit den Modellbooten erfordert ein hohes Maß an Konzentration. Das war den neun Teilnehmern auch deutlich anzusehen, die jetzt bei bis zu Windstärke 5 ihre Schiffe mit dem 1 Meter langen Rumpf um die Tonnen in der Nordsee-Lagune steuerten.
Für die meisten Hobbyskipper – alle im Alter von 55 bis 73 Jahren – ist der künstlich angelegte Salzwassersee in Burhave kein unbekanntes Terrain. Die Nordsee-Lagune ist ein beliebter Austragungsort für Wettkämpfe, weil es hier weder Gebäude noch Bäume rund um das Gewässer gibt. Für Walter Tröster aus dem ostfriesischen Raum war die Schwerpunkt-Regatta jedoch eine Premiere. Und Max Lehmann, der schon seit 2008 die Veranstaltungen maßgeblich organisiert, war dieses Mal durch eine Fußverletzung gehandicapt. Umso schöner, dass der Nordenhamer, der massiv in seiner Mobilität eingeschränkt war, es dennoch auf den dritten Platz schaffte.
Sieger wurde Jürgen Peters, der mit seinem neuen Schiff aus Nordrhein-Westfalen angereist war. Den zweiten Platz belegte Torsten Fildebrandt aus Stade, der bereits vor zwei Jahren gewonnen hatte und gerade erst Deutscher Meister in Leipzig geworden ist.
Wetterfahrtleiter in Burhave war dieses Mal Marcus Stein. Der Stuttgarter ist IOM Klassenreferent. Die IOM Klasse gehört dem Deutschen Segler-Verband (DSV) an und ist die international am weitesten verbreitete Klasse mit Europa- und Weltmeisterschaften.
Ein sehr schöner Beitrag für unser liebstes Hobby. Wünsche allen ein schönes ruhiges Wochenende und vielleicht sehen wir uns in Geldern zur iDM der Tenrater.
Lg Marcus
IOM V7; Kantun S MX; Marblehead ROK; JOKER; Skalpel; ORCA 2; Paradox; Starkers; Tenrater Daimond; Defector; Druffundweg; Phönix 5; GOTHIX; RG 65 Manta 2015+2017+2021
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