Neues Revier neues Glück am Rottachsee
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am Karfreitag, und am Samstag finde eine
Schwerpunktranglisten Regatta am Rottachsee im Allgäu statt.
Bin heute schonmal zu Gerhard nach Esslingen am Neckar gefahren, dann habe ich morgen früh nur noch 190 km bis zum See.
Versuche euch denn auf dem laufenden zu halten.
Wünsche euch allen ein frohes Osterfest.
Gruß Yogi
Mein neuer Mazda CX 60 hat mich gut nach Gerhard gebracht.
Für die Leistung, und das Gewicht vom Auto finde ich den Verbrauch sehr gut.
Vegetarier kommt ursprünglich aus dem indianischen Sprachgebrauch, und bedeutet "zu blöd zum jagen oder fischen.
Wenn man schlau ist, kann man sich doof stellen, umgekehrt wird’s schwierig.
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- ger15
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hier ein kleiner Zwischenbericht von heute.
Heute trafen sich 16 IOM Segler am Rottachsee um eine SPR zu segeln im schönen Allgäu.
Temperaturen zwischen 4 und 6 grad, gefühlte Temperatur-4 grad.
Grenzwertiger A Rigg Wind.
Manche segelten auch mit dem B Rigg.
Marcus und Konrad hatten ein relativ großes
Zelt aufgebaut, dann konnte man sich zwischendurch ein bisschen aufwärmen.
Die beiden haben einen super schönen, und großen Kurs ausgelegt.
Mit einem Ruderboot, bei dem Wind war es echt anstrengend
Die Startlinie lag so gut das man fast immer auf beiden Seiten gut starten konnte.
Wir segelten zur Luvtonne, dann zur Ablauftonne, danach zum Leegate, das ganze Feld hat sich dadurch gut getrennt,
da man beiden Bojen gut Runden konnte.
Zwischendurch machte Marcus immer wieder Pausen, damit man sich ein bisschen aufwärmen konnte.
Marcus hat die Wettfahrtleitung, wie so oft , super gut gemacht.
3 Segler hatten leider Riesen Probleme mit der Elektronik, so konnten die 3 nicht mehr mit segeln.
Am Abend trafen sich viele Segler zum gemeinschaftlichen Abendessen.
Wünsche allen Seglern eine gute Nacht
Gruß Yogi
Hier noch 2 Bilder von der schönen Landschaft.
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Samstag 9 Uhr 46 .
NULL WIND, aber hellblauer Himmel
10 grad
Gruß Yogi
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Ergebnis zählt das von gestern .
Gruß Yogi
Bericht kommt von Matthias Patzer
GER 188
Von mir ein dickes Dankeschön an Konrad,
und an Marcus.
Besten Dank für den schönen Preis .
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bin wieder zu Hause , 5 Stunden 25 Minuten
für 603 Kilometer.
6,5 Liter Diesel .
Wünsche allen ein schönes Osterfest.
Gruß Yogi
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mein besonderer Glückwunsch aber geht an Rainer, der den Sieg nicht mit seiner "Shuffle", sondern mit seiner "DINGO" geholt hat!
Freut mich natürlich unheimlich und gibt mir Motivation für den Bau meiner neuen DINGO!
Glückwunsch und Dankeschön auch an die Orga, die es geschafft haben, wieder ein neues Segelrevier im Süden zu etablieren! Chapeau!
Gruss
Tommy
GER 22
2. Vorsitzender VdMYS
Chairman RC-Segelfreunde Bremen
www.rc-segelfreunde.de
IOM Dingo
IOM Shuffle+
IOM Slice
Marblehead F - 6
10R In10Sive
DF 95
Es gibt nichts Gutes außer man tut es ! (Kästner)
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- ger15
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die M Boot Regatta ist wohl auch fertig.
Es wurden heute 5 Läufe gesegelt.
Gestern konnte nicht gesegelt werden,
bis ca. 13 Uhr kein Wind, danach 5-7 Windstärken.
8 M Boot Segler waren vor Ort.
Gruß Yogi
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- GER188
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Am Freitag morgen um kurz nach 7 Uhr fuhren wir bei sehr kühlen aber noch trockenen Bedingungen hier zuhause los. Unterwegs auf der A7 begann es dann auf der Höhe Memmingen zu regnen und die Temperatur viel gleichzeitig noch weiter auf 3 - 4 Grad und es war zu befürchten daß die ersten Schneeflocken nicht mehr lange auf sich warten lassen. Dazu kam es dann gottseidank nicht, jedoch hörte der Regen auch nicht auf sondern wechselte nur dessen Intensität. Nach knapp 1,5 Std. Fahrt kamen wir dann in Petersthal an. Die Anfahrt zum oberhalb des Sees gelegenen Wanderparklatz war von Konrad im Vorfeld super beschrieben worden und zusätzlich mit einem Wegweiser markiert worden sodaß sich keiner verfahren hat bzw. den Weg nicht fand. Bei unserem eintreffen befanden sich bereits ein paar Segler am Parkplatz, nach und nach trudelten weitere Segler ein. Alle packten eifrig ihre Transportwägen oder riggten die Boote direkt auf dem Parkplatz auf um anschließend den Weg hinunter zum See ca. 600m zum Strandbad in Angriff zu nehmen. An der Startstelle angekommen erwarteten uns zwei Überraschungen - Konrad hatte ein großes Zelt für uns aufgebaut in dem man sich "etwas aufwärmen" konnte und einen mit Luft gefüllten kleinen Steg zum einsetzen der Boote hatten Konrad und Marcus auch montiert um das einsetzen der Boote zu erleichtern. Nach herzlichen Begrüßungen der Teilnehmer wurde begonnen die Boote regattafertig aufzubauen und zu trimmen - die große Frage war - noch A oder doch schon B-Rigg? Währenddessen legten Konrad und Marcus den Regattakurs aus. Startlinie mit reichlich Platz für alle 16 Boote, Luvtonne mit relativ weit entfernter Ablauftonne und ein sehr breites Gate. Der Wind blies aus Richtung SW parallel zum Ufer und somit konnte die Regattabahn sehr schön und vor allem lang gelegt werden da mitlaufen kein Problem war da weder Stäucher noch Bäume den Weg und den Blick auf den Kurs beeinträchtigten. Somit war die Bühne für uns bereitet, auch wenn gleich der Regen nicht wirklich aufhörte und die Temperaturen nicht steigen wollten.
Nach kurzer Verzögerung eröffnete dann Marcus mit seiner Ansprache die Regatta, der Erklärung der Regattabahn und den Hinweisen wie etwaige Regelverstöße zu entlasten sind und vor allem wie Proteste gemeldet werden müssen. Wir starteten mit 16 Booten in die erste Wettfahrt - 4 Boote mit A-Rigg, der Rest dann mit B-Rigg. Nach dem ersten beendeten Lauf gab es nochmal eine kurze Trimm- und Umriggpause und dann wurde mit einer Unterbrechung durch die Mittagspause in 3er Blöcken durchgesegelt bis ca. 16 Uhr. Der Wind blies den ganzen Tag über sehr konstant jedoch auch ein wenig drehend und somit war taktisches segeln und das ständige beobachten der Windsituation und der Mitsegler wichtig für die eigenen (trotzdem nicht immer richtigen) Entscheidungen welche Seite der Startlinie, welche Seite des Gates, usw. Marcel Krauth (franz. Gastsegler) hätte es nicht treffender zusammenfassen können - er sagte zu diesem Regattatag: das heute war Champagner-Segeln - perfekte Segel-Bedingungen !!! Leider gab es auch gleich zu Beginn der ersten Wettfahrten zwei Komplett-Ausfälle wegen technischem Defekt - einmal Winde defekt, einmal Hauptschot gerissen.
Konrad organisierte für uns Segler ab 18 Uhr ein gemeinsames Abendessen im Panorama-Restaurant in Oy (nein da fehlt kein Buchstabe, der Ort heißt wirklich so...) und so ließen wir den schönen Abend bei Pinsa und Pasta ausklingen.
Der Samstag stellte sich bzgl. des Wetters dann komplett anders dar wie noch der Freitag - kein Regen mehr und die Sonne zeigte sich bereits zum Frühstück. Gegen 8:30 Uhr trafen dann erneut die Segler nach und nach auf dem Wanderparklatz ein und machten sich erneut auf den Weg zur Startstelle. Dort angekommen erwartete uns ein spiegelglatter See und an Regattasegeln war vorerst so nicht zu denken. Nach und nach kamen dann doch ein paar leichte Böen über den See gezogen, jedoch so löchrig und aus unterschiedlichsten Windrichtungen, sodaß Marcus dann gegen 14 Uhr die Regatta für beendet erklärt hat und zusammen mit Konrad die Siegerehrung vollzog.
Abschließend bleibt mir noch zu sagen daß ich noch nie eine so harmonisch verlaufende SRL erlebt habe - kein Geschrei und keine Diskussionen - stets ein respektvoller Umgang miteinander - freiwillige Entlastungen nach Vorfällen - so muss Regattasegeln sein.
Wenn ich mir was wünschen dürfte wäre, daß diese Regatta wieder stattfindet und sich diese traumhafte Location in unserem Regattakalender zukünftig mit weiteren Terminen wiederfindet. Auch wäre es klasse, wenn eine Möglichkeit geschaffen würde speziell den älteren Seglern und denen die nicht mehr so gut zufuß sind, den Zugang zur Regattastelle temporär zum be- und entladen des Equipments zu erleichtern. Nicht unerwähnt blieben soll daß auch unsere Frauen die mit an der Regattastelle waren, viel Spaß (am Samstag..) hatten und stets ins Geschehen integriert waren - das soll für die nächste Regatta ein Ansporn sein seinen Partner sehr gerne mitzubringen.
Ein großes Dankeschön an Konrad und Marcus für die über in 1/2 Jahr dauernden Vorbereitungen, die unzähligen Telefonate, Behördengänge und Gespräche mit allen möglichen Instanzen um diese Regatta für uns möglich zu machen. Nochmals vielen Dank für sensationell schönen Siegerpokale die Konrad extra für uns anfertigen ließ, danke an Konrad´s Frau die für beide Tage leckeren Kuchen für uns gebacken hat.
Matthias - GER188
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- ger15
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du solltest öfter dritter werden, ganz großes Kino dein Bericht.
Dankeschön.
Gruß vom Pressereferenten
Yogi
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- ger15
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- RC Segeljunky
Da der Veranstalter, Konrad, Dritter geworden ist.
Wer opfert sich den Bericht über die M Boot Regatta zu schreiben???
Ich bin der Meinung das der Veranstalter genug Arbeit mit uns hatte, dann braucht er nicht den Bericht schreiben.
Gruß Yogi
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- ger101
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nun ist das Wochenende schon wieder vorbei und es ist mir ein Bedürfnis insbesondere Marcus und weiteren Personen für Ihre Unterstützung zu danken.
Marcus
Bereits am Donnerstag reiste er an und baute mit mir Zelt und den von ihm wegen dem niedrigen Wasserstand extra organisierten aufblasbaren Steg auf.
Das "musste" auch nur deshalb tun, weil er wie bereits erwähnt entscheidend die Genehmigung der beiden Regatten erwirkt hat.
Ich bin ihm sehr dankbar, dass er für uns 5 Tage seiner Zeit geopfert hat, um uns das Vergnügen der Regatten zu ermöglichen, denn kein Wettfahrtleiter keine Regatta!
Er war mir gegenüber auch so großzügig, dass ich selber mit teilnehmen durfte!!!
Walter und Gabi
Auch bereits am Donnerstag vor Ort und fleißige Helfer in jeder Situation wie z. B. Zeltaufbau im grauslig kaltem Regen. Aber ohne die Beiden hätten wir auch keine Bojen gehabt, was bekannter Maßen auch irgendwie für eine Regatta nötig ist.
Nun kommt aber noch mehr. Die Beiden halfen mit Abend für Abend die durch den niedrigen Wasserstand sehr lange und steile Slipbahn mein neu beschaftes Ruderboot hoch zu wuchten und das obwohl Gabi's Fuß jeden Tag noch mehr Probleme verursachte. Tausend Dank dafür!
Christian
Half an verschiedenen Punkten intensiv und immer mit einem Lächeln. Immer freundlich und positiv! Er ist eben auch ein Veranstalter und weiß was zu tun ist.
Reinhold
Er wagte es auf mein Ruderboot zu steigen und die Bojen auszulegen und half ebenfalls an vielen weiteren Momenten.
Allen Anderen die Marcus und mir an diesem Wochenende helfend zu Seite sprangen, herzlichen Dank dafür!
Ein Moment möchte ich an dieser Stelle noch einmal explizit erwähnen. Als am Sonntag die Front ab Mittag die Flaute immer mehr in Starkwind verwandelte, wurde das 5. Umriggen in das nächst kleinere Rigg von Allen unterbrochen. Mit sehr vielen Händen wurde dann das Zelt schnell abgebaut und etwaige Schäden vermieden!
DANKE
Viele Grüße
Konrad Kühner
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- GER90
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Konrads Entscheidung, sich an diesem See zu engagieren, kann gar nicht hoch genug bewertet werden.
Die Lage des Regattageländes im Südosten eröffnet die Möglichkeit, bei Westwind (Freitag /Sonntag) oder bei dem wohl normalerweise herrschenden thermischen Nordostwind schöne lange Kurse entlang der Startstelle zu legen, die immer gut einsehbar sind. Zudem ist das Badegelände, auf dem wir uns aufhielten, im Frühjahr verständlicherweise nicht so bevölkert, aber durch einen nahen Kiosk mit guter Infrastruktur versorgt, auch vielen interessierten Spaziergängern konnten wir unsere Boote zeigen. An sich sind auch Schwimmstege aufgebaut, aber durch Bauarbeiten am Staudamm wurde der Wasserstand künstlich so niedrig gehalten, dass diese auf dem Kies lagen. Das wurde aber durch den kleinen Aufblassteg gut kompensiert, lange Stiefel waren auch von Vorteil, der Untergrund ist gar nicht rutschig.
Aber nun zum Ablauf der Marblehead Regatta:
Zur Eröffnung der Regatta am Ostersonntag erhielt jeder Teilnehmer ein Osterei, eine der vielen kleinen freundlichen Gesten, an denen man erkennen konnte, wie viele Gedanken sich Konrad um das Wohlergehen der Teilnehmer schon im Vorfeld gemacht hatte. Vermutlich vergesse ich Einiges, aber ich möchte nur die Auswahl und Reservierung in den Gaststätten, die Kuchenversorgung tagsüber oder die Bronze- Silber- und Goldostereier zur Siegerehrung und die liebevoll gestalteten besonderen und schönen Preise hervorheben. In Yogis Worten: Ganz großes Kino, herzlichen Dank für das Engagement!
Der Wind ließ am Sonntag auf sich warten, kam aber dann gegen Nachmittag, sodass ein schöner Kurs ausgelegt werden konnte. Wir übten etwas mit dem A-Rig, entschieden uns aber bald für B, da die leichte Brise immer stärker wurde. Allein beim Üben verzeichneten wir schon ein paar Ausfälle, deshalb reduzierten wir in der Folge und aufgrund des nun sehr kräftigen Winds sukzessive bis auf C3/B2 . Irgendwann wurde der Sturm so stark, dass Schutzzelt und der aufgebaute Pavillon gefährdet waren und wir sicherheitshalber alles abbauten. Danach waren fast alle Bojen abgetrieben, ein Umsetzen oder eventuell nötige Rettung von Booten wäre bei dem kalten Wasser mit dem Ruderboot nicht mehr zu verantworten gewesen. So brachen wir den Regattatag ab, Konrad, Henning und ich gönnten uns noch ein paar spektakuläre Runden mit den Minirigs, aber irgendwann wurde es uns auch zu kalt.
Das gemeinsame Abendessen in einer hervorragenden Gaststätte wärmte uns dann wieder.
Am Montag war dann A-Rig Wind, der leider bis Mittag immer leichter und löchriger wurde. Henning zeigte sein Können und war uns allen weit überlegen. Erst zuletzt wurde er durch ein unglückliches leichtes Verhaken etwas ausgebremst, wovon ich profitierte und schließlich im Klassement einen Punkt vor ihm landete. Bilder habe ich leider keine, aber vielleicht mag ja noch jemand etwas einstellen.
Ich möchte mich sehr bei Marcus für seine Wettfahrtleitung, die viele ehrenamtlich zur Verfügung gestellte Zeit und seinen gemeinsamen Einsatz mit Konrad bei allen nötigen Behördengängen bedanken, ebenso bei Walter und Gabi (ihr Einsatz wurde ja schon beschrieben), aber vor allem bei Familie Kühner – wer so ein Event trotz aller Behördensturheit, Vereinseifersüchteleien und immer wieder auftretenden Schwierigkeiten bei Null beginnend auf die Beine stellt, dem ist größter Respekt zu zollen.
Vielen Dank dafür, ich würde mich sehr über eine Wiederholung im nächsten Jahr, sicherlich an einem etwas glücklicheren Zeitpunkt, freuen, das Revier verträgt auf jeden Fall eine größere Teilnehmer- und Helferzahl und hätte das auch verdient.
Bis bald, Christian
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