RC-Laser Mützen-Cup 2024 am 20.10.2024 beim ZSK
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07 Okt. 2024 12:40 - 07 Okt. 2024 16:47 #19304
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Horst
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RC-Laser Mützen-Cup 2024 am 20.10.2024 beim ZSK wurde erstellt von GER 106
Der Zwischenahner Segelklub von 1893 e.V. richtet am 20. Oktober 2024 für die RC-Laser Segler/in zum 8. mal den Mützen-Cup aus.
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Meldeschluss: 11.10.2024
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14 Okt. 2024 12:52 #19338
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20 Okt. 2024 20:08 #19368
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21 Okt. 2024 06:57 #19369
von ger326
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22 Okt. 2024 11:58 #19375
von ger326
ger326 antwortete auf RC-Laser Mützen-Cup 2024 am 20.10.2024 beim ZSK
Bericht zum Mützen-Cup 2024
Für mich beginnt die nördlichste RC-Laser Regatta mit einer Anreise von mindestens 514 km (ideale Streckenführung) am Samstagvormittag. Dieses Mal mit einer Mittagspause bei der M-Boot Regatta am Toeppersee Duisburg Rumeln-Kaldenhausen. Gegen 18:45 Uhr konnte ich dann im Hotelzimmer einchecken.
Am Sonntag hatte ich nach einem ausgiebigen Frühstück (das Hotel kann ich aufgrund des Frühstücks empfehlen) den Segelclub und den See die erste Stunde für mich allein.
Kurz vor 10 Uhr begann die Anreise der anderen 10 Segelkameraden. Leider mussten 3 Kameraden kurzfristig absagen.
Pünktlich um 11:00 Uhr wurden wir von Cornels Latsch und seiner Frau Uschi zur Steuerleute-Besprechung begrüßt. Der Kurs wurde besprochen und wir legten aufgrund der Länge des Kurses (noch länger als am Toeppersee) fest, dass Rundenberührungen ohne Konsequenzen bleiben sollten.
Nach einem kurzen eigenmächtig gestarteten Probelauf (die Starttechnik hatte einen Aussetzer und musste ersetzt werden) starteten wir den ersten Lauf.
Gesegelt wurden zwei Runden und dann eine dritte Kreuz zum südlichsten Teil des Steges, wo das Ziel ausgelegt war.
Leider habe nicht nur ich die angekündigte Kursänderung zum Zieleinlauf nicht mitbekommen, so dass ich, Jörg und Jörg ins Ziel fuhren, (die 3 DNF in Lauf 1) ohne die Luv- und Ablauftonne mitzunehmen. Bis uns das richtig mitgeteilt wurde, war es schon zu spät. Der erste Streicher stand auf dem Raceboard. Alle anderen konnten dem Vordermann folgen und die Tonnen regelgerecht an Backboard liegen lassen, bevor es ins Ziel ging.
Lauf 2 habe ich dann zur Beruhigung meiner Nerven und meines Darms auf der Toilette verbracht, um ruhig und besonnen mit Lauf 3 neu zu beginnen.
Nach dem 4 Lauf ging es gemeinsam zum Mittagessen. Hier einen Gruß an die Küche, der Eintopf war wirklich sehr lecker und unsere Stimmung sehr gut.
Ab Lauf 5 kam dann auch langsam der Wind richtig auf. Bis dahin noch auf einem A-Rigg, konnten wir dann auf B wechseln.
Der Wind wehte den ganzen Tag leicht ablandig, weshalb das Leegate ziemlich weit draußen lag.
Der Vorteil, wir konnten einen schön langen Kurs segeln und so ggf. taktisch den ein oder anderen Platz gutmachen oder auch verlieren.
Bis Lauf 7 konnte mit dem B-Rigg gesegelt werden.
Vor der Luvtonne wurde regelmäßig die Taktik der Segler geprüft, da die Winddreher nicht vorhersehbar waren.
Leider haben wir es aufgrund der späten Stunde nicht mehr zu einem 8 Lauf und somit zu einem zweiten Streicher geschafft, der die Platzierungen nochmal ordentlich durcheinandergewürfelt hätte.Mein Dank geht an
- Cornels und seiner Frau Uschi für die Regattaleitung (das 10te Mal in Folge)
- an unseren Motorbootfahrer, dessen Name ich leider vergessen habe
- an Horst für die Organisation im Vorfeld
- an die Küche und die Bedienungen für die Verpflegung
- an meine Mitsegler für die herrlichen Wettfahrten
und an alle, die ich ggf. nicht gesondert erwähnt habe.Glückwunsch an Stefan zum Sieg, Jörg zu Platz 2 und allen anderen zu den Platzierungen.Nach knapp 5 Stunden und insgesamt fast 1200 km war ich um 22:15 Uhr auch wieder zu Hause.
PS: Nicht vergessen, Anfang November "Spielzeug-Regatta" ins Steinhude.
Für mich beginnt die nördlichste RC-Laser Regatta mit einer Anreise von mindestens 514 km (ideale Streckenführung) am Samstagvormittag. Dieses Mal mit einer Mittagspause bei der M-Boot Regatta am Toeppersee Duisburg Rumeln-Kaldenhausen. Gegen 18:45 Uhr konnte ich dann im Hotelzimmer einchecken.
Am Sonntag hatte ich nach einem ausgiebigen Frühstück (das Hotel kann ich aufgrund des Frühstücks empfehlen) den Segelclub und den See die erste Stunde für mich allein.
Kurz vor 10 Uhr begann die Anreise der anderen 10 Segelkameraden. Leider mussten 3 Kameraden kurzfristig absagen.
Pünktlich um 11:00 Uhr wurden wir von Cornels Latsch und seiner Frau Uschi zur Steuerleute-Besprechung begrüßt. Der Kurs wurde besprochen und wir legten aufgrund der Länge des Kurses (noch länger als am Toeppersee) fest, dass Rundenberührungen ohne Konsequenzen bleiben sollten.
Nach einem kurzen eigenmächtig gestarteten Probelauf (die Starttechnik hatte einen Aussetzer und musste ersetzt werden) starteten wir den ersten Lauf.
Gesegelt wurden zwei Runden und dann eine dritte Kreuz zum südlichsten Teil des Steges, wo das Ziel ausgelegt war.
Leider habe nicht nur ich die angekündigte Kursänderung zum Zieleinlauf nicht mitbekommen, so dass ich, Jörg und Jörg ins Ziel fuhren, (die 3 DNF in Lauf 1) ohne die Luv- und Ablauftonne mitzunehmen. Bis uns das richtig mitgeteilt wurde, war es schon zu spät. Der erste Streicher stand auf dem Raceboard. Alle anderen konnten dem Vordermann folgen und die Tonnen regelgerecht an Backboard liegen lassen, bevor es ins Ziel ging.
Lauf 2 habe ich dann zur Beruhigung meiner Nerven und meines Darms auf der Toilette verbracht, um ruhig und besonnen mit Lauf 3 neu zu beginnen.
Nach dem 4 Lauf ging es gemeinsam zum Mittagessen. Hier einen Gruß an die Küche, der Eintopf war wirklich sehr lecker und unsere Stimmung sehr gut.
Ab Lauf 5 kam dann auch langsam der Wind richtig auf. Bis dahin noch auf einem A-Rigg, konnten wir dann auf B wechseln.
Der Wind wehte den ganzen Tag leicht ablandig, weshalb das Leegate ziemlich weit draußen lag.
Der Vorteil, wir konnten einen schön langen Kurs segeln und so ggf. taktisch den ein oder anderen Platz gutmachen oder auch verlieren.
Bis Lauf 7 konnte mit dem B-Rigg gesegelt werden.
Vor der Luvtonne wurde regelmäßig die Taktik der Segler geprüft, da die Winddreher nicht vorhersehbar waren.
Leider haben wir es aufgrund der späten Stunde nicht mehr zu einem 8 Lauf und somit zu einem zweiten Streicher geschafft, der die Platzierungen nochmal ordentlich durcheinandergewürfelt hätte.Mein Dank geht an
- Cornels und seiner Frau Uschi für die Regattaleitung (das 10te Mal in Folge)
- an unseren Motorbootfahrer, dessen Name ich leider vergessen habe
- an Horst für die Organisation im Vorfeld
- an die Küche und die Bedienungen für die Verpflegung
- an meine Mitsegler für die herrlichen Wettfahrten
und an alle, die ich ggf. nicht gesondert erwähnt habe.Glückwunsch an Stefan zum Sieg, Jörg zu Platz 2 und allen anderen zu den Platzierungen.Nach knapp 5 Stunden und insgesamt fast 1200 km war ich um 22:15 Uhr auch wieder zu Hause.
PS: Nicht vergessen, Anfang November "Spielzeug-Regatta" ins Steinhude.
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